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+Jetzt Stress wegen des Regierungsflughafens+Kulturstaatssekretär will in den Bundestag+Staatsanwaltschaft ermittelt in Diwell-Affäre+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Donnerstag, 1.12.2016 | Wärmer, aber ungemütlich, Schauer sind möglich, bis 7°C 

Guten Morgen,

 
  die österreichische Gemeinde der Stadt war gestern nicht ganz zufrieden mit unserem freundlich gemeinten Fremdsprachenversuch - „gschpoasig“ sei doch eher bayerisch, schrieb z.B. Sebastian Peichl. Er empfahl stattdessen den Gebrauch des Wortes „leinwand“, und zwar in dem Kontext, dass „eine Entscheidung für einen Kandidaten Hofer echt net leinwand wär“. Oder heißt das nicht doch eher „leiwand“, wie Edda Bauer schreibt? Auch die österreichische Botschaft meldete sich beim Checkpoint und bot an, bei fehlenden Wahlkarten noch schnell zu helfen - bitte per Mail an Generalkonsul gerhard.LUTZ@bmeia.gv.at wenden. Ansonsten kann ich nur sagen: Die Lektüre der vielen, vielen Ö-Mails war mir a Freid! (Hoffentlich stimmt das jetzt …)
 
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  Aber jetzt erstmal das:  
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  Als der Checkpoint die Rathaus-Affäre McKinsey/Diwell enthüllte, ging die Senatskanzlei erst auf Konfrontationskurs („Alles falsch“), dann auf Tauchstation, bis es schließlich in einer Sondersitzung wenigstens ein paar Antworten zu dem umstrittenen Beratervertrag in der Flüchtlingskrise gab. Die „Berliner Zeitung“ kommentierte: „Eine Affäre implodiert“ - das einzige, was bleibe, sei ein „beachtlicher Flurschaden“, für den „einzelne Medien, die unbelegte Behauptungen als Tatsachen verbreiteten“, verantwortlich seien. Das ist nun acht Monate her. Heute meldet die „B.Z.“, dass die Staatsanwaltschaft (wie vom Checkpoint vor zwei Wochen angekündigt) nach eingehender Prüfung in dieser Sache jetzt Ermittlungen gegen den Chef der Senatskanzlei aufnimmt. Es geht um den Verdacht der Korruption.

 
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  Die Sache war in der Justiz doppelt umstritten - die einen sahen die Vorwürfe als zu geringfügig an, andere bemängelten die lange Prüfzeit trotz eines offensichtlichen Anfangsverdachts. Geprüft hatte die Justiz laut „B.Z.“ auch, ob gegen den Regierenden Bürgermeister zu ermitteln ist - das wurde vorerst verneint. Ob Böhning sich unter diesen Umständen als Chef der Senatskanzlei halten kann? Das Checkpoint-Tendenzometer von heute früh sagt nach einer kleinen Umfrage: Ja - bis auf weiteres.

 
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  Am BER tickt schon wieder die nächste Uhr - kurz vor der Aufsichtsratssitzung am Freitag gibt es Stress wegen des Regierungsflughafens (und Streit wegen Schadensersatzzahlungen, die der Bund vorsorglich fordert). Der Bau des geplanten Provisoriums (im Preis noch vor dem ersten Spatenstich von 28 Mio auf 79 gestiegen) muss schleunigst beginnen, 17 Monate sind mindestens angesetzt, das wird jetzt schon knapp (falls der BER, wie versprochen, Ende 2017 eröffnet). In Tegel ist dann auch für Regierungsflieger endgültig Schluss - in einem Schreiben des Bauministeriums heißt es: „Die Bundesregierung sieht nach Prüfung der bestehenden Rechtslage keine Möglichkeit, davon abzuweichen“ - da kann das Volk der FDP begehren, was es will.

 
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  So richtig eng wird es dann aber ein paar Jahre später, wenn das echte Regierungsterminal steht - das geht nämlich auf Kosten der BER-Kapazität (minus 6 Mio Passagiere p/a). Die Passagierzahl wächst allerdings rasant, wie Flughafenchef Mühlenfeld jeden Monat jubelnd mitteilt. Bei einer weiteren jährlichen Steigerung von 5 % (sehr wahrscheinlich) ist die maximale Auslastung bereits 2023 um mindestens jene 6 Mio überschritten. So wird aber immerhin eines sichergestellt: Nicht nur die Flughafenplanung bleibt provisorisch, der Flughafen selbst (Werbung: „Der modernste Europas“) bleibt es auch. Motto: Willkommen in Berlin, Ihren Koffer holen sie bitte in Rostock oder Leipzig ab.

 
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  Die Politik ist wahrscheinlich die einzige Branche, in der ganze Abteilungen die Seiten wechseln können und plötzlich nicht mehr Fachleute für Äpfel sind, sondern für Birnen. Wie z.B. Stadtentwicklungssenator Geisel und seine Experten-Staatssekretäre Gaebler (Verkehr) und Lütke Daldrup (Bau), die demnächst für Innere Sicherheit (Geisel), IT-Revolution (Lütke Daldrup) und Sport (Gaebler) zuständig sind. Dass es einer Verwaltung egal ist, wer unter ihr als Senator dient - geschenkt, das war schon immer so. Aber sollten wir nicht, zumal nach den letzten Erfahrungen in der Innenverwaltung, einen Staatssekretärsführerschein einführen? Und die Absolventen dafür dann auch besser bezahlen?

 
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  Tim Renner, bisher Kulturstaatssekretär, ist da erstmal raus. Zu seinem heutigen Geburtstag schenkt er sich einen anderen Posten im ausufernden Senat (im Sinne von „Lass ich sein“) - stattdessen bewarb er sich gestern Abend offiziell in der SPD Charlottenburg-Wilmersdorf (Vorsitzender: Sportsfreund Gaebler) um die Kandidatur für ein Bundestagsdirektmandat. Und was will er da? „Es ist dringend notwendig, Kultur breiter zu denken. Vor allem bei kultureller Bildung gibt es einen hohen Nachholbedarf.“ Außerdem, so der frühere Musikmanager, habe er „gelernt, Geld für Künstler zu besorgen“.

 
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  Kurzstrecke  
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  Kurz vor der Amtsübergabe an die neue Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke) hat die Stadtentwicklungsverwaltung unter Noch-Senator Andreas Geisel (SPD) das umstrittene Hochhausprojekt auf der Fischerinsel genehmigt - gegen den Willen des Bezirks. (Q: „Berliner Zeitung“).

Eigentlich sollte die seit Wochen defekte S-Bahn-Anzeige im Bahnhof Friedenau bis gestern repariert sein - leider wieder Fehlanzeige. Vielleicht lag’s daran, dass erstmal der Weihnachtsschmuck im Wartehäuschen installiert werden musste.

Schluss mit lustig: Die 15 Mainzer Karnevalisten, die sich als Berliner Tramfahrer verkleidet hatten (oder waren es Mainzer Tramfahrer, die sich als Berliner Karnevalisten verkleidet hatten?), gehen nach einem guten Jahr im BVG-Aushilfseinsatz pünktlich zu Beginn der fünften Jahreszeit zurück in ihre Helau-Stadt. Einer von ihnen, Richard Kleber, zieht Bilanz: „Die Fahrgäste sind hier disziplinierter als in Mainz.“ Mögliche Erklärung: Da hatten sie es wohl überwiegend mit als Berliner verkleideten Touristen zu tun.

Apropos Straßenbahn: Beim Siemensfest zeigte die Bundeskanzlerin in ihrer Rede dem Regierenden Bürgermeister, wie eine vermeintliche Nettigkeit am Ende böse entgleisen kann: „1881 brachte Siemens - Herr Regierender Bürgermeister - die weltweit erste elektrische Straßenbahn in Berlin zum Einsatz, eine Sensation, die von der Fortschrittlichkeit der Stadt zeugte. Heute bin ich nicht immer überzeugt … aber ich glaube, die Straßenbahn hat eine gute Zukunft in Berlin.“ Immerhin - die Straßenbahn hat eine.
 
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  Einen absoluten Kracher präsentiert die Website „Urbanshit“ - den besten Rundflug-Film über West-Berlin in den 70er Jahren. O-Ton-Auszug: „Wir haben nicht nur angeblich die größte Klappe, sondern auch nachweislich das größte Klinikum. In sechs Jahren 1,3 Millionen Patienten - die meisten überlebten.“

Auch der Satz „70.000 Studenten sind in unserer Universitäten immatrikuliert, die meisten studieren auch“ kommt im Film vor - dazu die Meldung von heute: Mit 180.096 Studierenden ist ein neuer Rekord erreicht. Wir lernen: So schlau war Berlin noch nie.

Und zack - gleich schon wieder was dazu gelernt: Es gibt einen „Yeay Tattoo Trend Index“ - aus Gründen, die nicht ganz stichhaltig sind, landet Berlin hier nur auf Rang 79 (empfehle den Testern im nächsten Sommer einen Besuch im Prinzenbad).

Bitte schauen Sie sich kurz folgendes vom Lehrpersonal gefertigte Wort auf dem Hinweisschild  einer Grundschule in Westend an - „Bolivaralle“. Hm … Boli war alle? Ach ne, ach so: Das jahrgangsübergreifende Lernen findet heute in der Bolivarallee statt. Hoffentlich hilft’s.

Die „Ernst-Reuter-Oberschul“ kann allerdings leider nicht mit einem kleinen „e“ aushelfen, die suchen ja selbst noch eins (hier für die Fassade) - aber ihre Beschwerdebriefe können sie jetzt, wie gestern im CP versprochen, auf der Tagesspiegel-Website finden, und zwar hier am Ende des Artikels von Susanne Vieth-Entus.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1643
 
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     Zitat  
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  „Ich finde es schön, wenn Berlin Geld geschenkt bekommt …“
 
… sagt die künftige Bausenatorin Katrin Lompscher zu der Entscheidung des Bundestags, den Wiederaufbau der Kolonnaden vor dem Schloss zu finanzieren, „aber trotz der möglichen Zuwendungen eine öffentliche Diskussion auszublenden, das geht an dieser Stelle vor dem Humboldtforum nicht“. Ihre Meinung dazu: „Man braucht die Kolonnaden nicht.“ Das ganz Interview finden Sie hier.
 
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     Tweet des Tages  
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  @Nirthak
 
„Kita-Gruppe zieht an mir vorbei. Sie demonstrieren. ‚Wir wollen die Sonne, wir wollen die Sonne!‘ rufen die Kleinen.“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Laut Verkehrsinformationszentrale gibt es heute keine neuen Baustellen (unfassbar). Dafür massive Zugausfälle bei der DB zwischen Spandau und Berlin - warum und welche Linien betroffen sind, steht hier. 
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Demonstration Zur „Unterstützung für die Wohnungslosen in der Berlichingenstraße 12 demonstrieren 60 Menschen von 13 bis 14 Uhr in der Kantstraße 30. Am Abend ziehen 50 Demonstranten gegen die „Kunstverdrängung im innerstädtischen Raum“ zu Felde (von der Kurfürstenstraße 145 bis zur Potsdamer Straße 50). 
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Neu an der Uni: der dschibutische Schriftsteller Abdourahman Waberi. Im Wintersemester übernimmt er die Samuel-Fischer-Gastprofessur an der FU und unterrichtet ein Seminar zum Thema Afrofuturismus. In seiner Antrittsvorlesung um 18 Uhr spricht er über Afrotopia - Writing and Thinking Africa (Habelschwerdter Allee 45, Raum J 32/102). 
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Gericht Drei Männer müssen sich wegen Handels mit Kokain verantworten. Einer der 25- bis 34-Jährigen soll die Drogen als Zwischenhändler beschafft haben (13 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 504).
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     Stadtleben  
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  Essen Das Bio fein Bio (seit 11 Jahren in der Charlottenburger Leibnitzstraße 30) ist eine Mischung aus Dorfkneipe, Suppenküche und Bioladen. Die treue Kundschaft des gebürtigen Iraners Davoud Changizi schätzt seine sämige Kokos-Süßkartoffelsupp und das vorwiegend vegetarische Büfett: Hier gibt es Gemüsebratlinge wahlweise mit Pasta oder Ratatouille, dazu Humus und Mangosalat. Wer noch Platz für ein Dessert hat: auch die selbstgebackenen Apfel-Walnusshörnchen sind nicht zu verachten (Mo-Fr 9-19 Uhr, Sa bis 16 Uhr).  
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  Trinken Im Schöneberger Familiencafé Lütte werden zu Cappuccino und türkischem Mokka selbstgemachter Cheesecake und Waffeln serviert. Das Beste aber sind die Räumlichkeiten: Während vorne Shabby Chic angesagt ist, wartet hinten eine Spielweise mit Maltafel und genug Platz zum Toben oder um mit dem Bobbycar zu flitzen (Eisenacherstraße 80, Mo-Sa 9:30-18:30 Uhr, So 12-19 Uhr).  
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  Betriebsräte- und Gewerkschaftstag am 9.12. im Bundestag mit Anton Hofreiter, Reiner Hoffmann (DGB) u.a.
Gute Arbeit, gerechte Löhne, Teilhabe und die Auswirkungen der Digitalisierung – Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag laden ein, mit Fachleuten aus Gewerkschaften, Betriebsräten, Wissenschaft und Wirtschaft über die Zukunft der Arbeit zu diskutieren.


 
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  Berlinbesuch Die jüdische Kaufmannstochter Eva Kemlein arbeitete als Fotografin bevor sie von den Nazis Berufsverbot bekam und sich drei Jahre in Berliner Kellern verstecken musste. Nach dem Krieg funktionierte sie einen Kleiderschrank zur Dunkelkammer um und durchstreifte mit ihrer Leica Berlin. Ihre Aufnahmen erschienen erstmals 1945 unter der Schlagzeile Berlin lebt auf in der Berliner Zeitung - so heißt auch die Ausstellung, die Eva Kemlein im Centrum Judaicum (Oranienburger Str. 28-30) als Chronistin der Berliner Nachkriegszeit würdigt (bis 30. April So-Do 10-18 Uhr, Fr 10-15 Uhr).   
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  Geschenk gegen die Kältefront: Dank Erfinder Benjamin Fischerschmeckt der Berliner Winter nach Streuobstwiesenapfelsaft, Wodka, Zimt und Gewürzen - gibt’s dampfend heiß u.a. im Café Ahorn (Carl-Herz-Ufer 9) oder im Luzia (Oranienstraße 34), flaschenweise in jedem gut sortierten Späti, online oder bei uns im Tagesspiegel-Shop (6,75 Euro der halbe Liter).   
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  MARKT DER KONTINENTE in den Museen Dahlem
Berlins einziger Weihnachtsmarkt mit Kunsthandwerk und Kultur aus der ganzen Welt.  
- Geschenke kaufen
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- Museum erleben
Museen Dahlem – Staatliche Museen zu Berlin
Lansstraße 8, 14195 Berlin


 
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  Verlosung Ganz ohne Wodka, dafür mit reichlich Öl und Cremant stellt der Niederländer Bart van Olphen sein Kochbuch für Dosenfisch-Rezepte am Sonntag in der neu eröffneten Sardinenbar (Grunewaldstraße 79, Schöneberg) vor. Tickets für die sardinophile „Lunch Lecture“ (auf Englisch) gibt´s für 15 Euro hier – wir hätten zwei Freikarten im Angebot (bis 12 Uhr).  
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  Last-Minute-Tickets Im Schlosspark Theater plaudert und singt Hollywood-Diva Doris Day (alias Angelika Milster) aus ihrem Leben. Das Musicaldrama von Rainer Lewandowski kommt nicht ohne Schicksalsschläge aus - Drama, Baby! Beginn 20 Uhr, Karten ab 21 Euro (wieder Fr./Sa./So. und Mo.).   
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Freitag, 02. Dezember 2016
Wir feiern die diesjährige Ausgabe
„Tag der offenen Tür“ als 20-jähriges Jubiläum und präsentieren mit 10 Top-Herstellern die aktuellsten Innovationen aus der IT. Freuen Sie sich auf informative und spannende Unterhaltung und das einmal ganz anders.
www.dynabit.dewww.axioma.dewww.berlinercloud.de


 
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  Wer möchte auf die Gästeliste zur Vernissage heute Abend im USM Showroom Berlin (Französische Straße 48, Mitte)? Bernd Scherer, Intendant im Haus der Kulturen der Welt, ist auch da. Und natürlich der Künstler: Fotograf Daniel Schwartz, der bis zum 2. Januar hier ausstellt (Mo-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr). Um 19 Uhr geht´s los, Checkpoint-Leser melden sich bitte hier an (Eintritt nur über Gästeliste).  
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  Karten sichern für die Dezemberpremieren von Samuel Becketts Endspiel am Berliner Ensemble (3. Dez., ab 6 Euro), Heimat reloaded am HAU 3 (10. Dez., Restkarten für 16,50 Euro), Tennessee Williams Glasmenagerie am Deutschen Theater (16. Dez., Restkarten ab 5 Euro). Dort sind auch für Bertolt Brechts Fatzer noch Karten zu haben (17./18./29./30. Dez.). Außerdem beginnt der Vorverkauf für Januar an Schaubühne, Volksbühne, Gorki und HAU.  
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  Auch in diesem Jahr gibt’s beim Tagesspiegel-Adventskalender Preise im Gesamtwert von über 18.000 Euro zu gewinnen.  Heute verlosen wir eine GoPro Profi-Kamera. Eine Übersicht über alle Preise finden Sie hier

 
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagDetlev Buck (54), Schauspieler und Regisseur / Sabine Ebke (58), Checkpoint-Leserin (Jackpot) / Wolf-Rüdiger Eisentraut (73), Architekt (Marzahner Rathaus) / Anja Köhnenkamp (30), Fotografin und Checkpoint-Fan / Jan Kopetzky (40), Fotograf und Lieblingsneffe (Gruß von Erika) / Ole Kreins (37), Vorsitzender der SPD-Lichtenberg / Martina Michels (61), Europaabgeordnete (Linke) / Tim Renner (52), bisher Kulturstaatssekretär (SPD) 

GestorbenHorst-Manfred Dux, * 17. März 1931 / Beate Greitzke, * 18. Mai 1950 / Christoph Schumann, * 4. September 1953 / Dr. Werner Vogel, * 28. November 1930 

Stolperstein - Leibnizstraße 62, Charlottenburg: Hier lebte Gustav Sabel, heute vor 110 Jahren geboren, am 14. November 1941 deportiert, in Minsk ermordet. 
 
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  Artikelempfehlung  
  Voll und Glanz. Immer hundert Prozent. Seide, Kaschmir, Wolle. Uli RIchter hat It-Girls eingekleidet, lange bevor die so hießen. Noch immer steht er für den Berliner Chic. Bald wird der Designer 90 Jahre alt - und sein Jetset-Leben kommt ins Museum. Lesen Sie das Porträt von Deike Diening heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Zum Schluss hier heute mal noch eine wirklich wichtige Nummer, zumal bei diesen Temperaturen: Wenn Sie obdachlose Menschen auf der Straße liegen sehen und denken, dass diese Hilfe brauchen, rufen Sie bitte den Kältebus-Notruf der Stadtmission an: 01785235838. Danke.
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Morgen begrüßt Sie hier wieder mein Kollege Björn Seeling, einen schönen Tag noch, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie bei Twitter unter @LorenzMaroldt.


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Chefredakteure: Stephan-Andreas Casdorff, Lorenz Maroldt
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Redaktion: Stefanie Golla
Mitarbeit: Friederike Oertel
für redaktionelle Inhalte: checkpoint@tagesspiegel.de
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