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+Kontrollen in Restaurants höchst unterschiedlich+600 Plätze im Flüchtlingslager frei+Vierstündige Befragung zu McKinsey/Diwell+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Gründonnerstag, 24.3.2016 | Der Frühling ist zum Greifen nah: Heute zeitweise sonnig bei 9°C, morgen regenerisch bei 10°C, die Ostertage werden sonnig bis max. 17°C. 

Guten Morgen,

 
  Der unerfreuliche Teil dieser Woche ist (hoffentlich) überstanden. Sie hätte so schön werden können mit dem längsten Wochenende des Jahres vor Augen. Aber vielleicht lässt sich ja wenigstens fürs eigene Gemüt noch was retten in den nächsten Tagen.
 
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  Absolvieren wir schnell die letzten Meter Richtung Osterfest:  
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  Vielleicht war er übermütig, vielleicht fand er Parlament und Presse einfach lästig, vielleicht war noch mehr. Genau weiß man das auch nach der vierstündigen Befragung von Senatskanzleichef Björn Böhning zum Deal mit McKinsey/Diwell nicht. Nun sieht es so aus, als wenn der zeitlebens für die SPD werktätige Böhning sich was Neues suchen muss, aber sein Chef Müller sich locker die Filzfusseln vom Anzug klopfen kann. Die langlebigste Erkenntnis lieferte ausgerechnet der seit ca. Albrecht dem Bären ständig dazwischenrufende Grüne Jochen Esser. „Die schlimmsten Dinge passieren immer zwischen Weihnachten und Neujahr.“ Die Entscheidung für McKinsey fiel am 28.12.

 
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  Im Flüchtlingslager Tempeldorf sind wieder 600 Plätze frei, was die zeitweise fürchterliche Lage dort etwas entspannt: Von den seit Herbst in den Hangars untergebrachten Menschen konnten viele endlich in bessere Quartiere ziehen, und der Strom der Neuankömmlinge ist dünn geworden. Der Ausbau des Flughafengebäudes zum zentralen Aufnahmezentrum soll aber weitergehen – auch, um die zur Registrierungsstelle umfunktionierten Sporthallen an der Glockenturmstraße freizubekommen. Nicht nur dort warten Sportler darauf, dass Worten Taten folgen.

 
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  Wenn Sie heute in der Ost-City unterwegs sind, meiden Sie Pferdekutschen: Es könnten verkleidete Peta-Aktivisten angespannt sein, die (16 Uhr) vor dem Roten Rathaus kostümiert gegen die fragwürdige P-Mobility protestieren wollen. Sie werfen dem Senat vor, beim Tierschutz mit Scheuklappen zu agieren. Pferde seien sensible Fluchttiere mit Herdentrieb, die auf die grüne Wiese gehören und nicht in den Großstadtverkehr, wo Autofahrern ständig die, äh, Pferde durchgehen. Und Mähnen lügen nicht.

 
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  Kutschenboykott muss kein Grund sein, aus eigener Kraft quer durch die Stadt zu traben, im Gegenteil: Heute ist der beste Tag des Jahres, um ins Velotaxi zu steigen. Zum Saisonauftakt sollen die Passagiere kein Fahrgeld zahlen, sondern zugunsten der weltweiten SOS-Kinderdörfer spenden: zwischen 11 und 17 Uhr, Abfahrt vor dem Asisi-Panorama am CP Charlie. Besser kann man kaum ins lange Osterwochenende starten.

 
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  Falls Sie gerade ausländischen Besuch haben und besonders viel spenden wollen: Lassen Sie sich bei der Routenplanung vom neuen Baedeker „Experience Renewable Energy“ inspirieren. Der beschreibt (auf Englisch) fast 200 Reiseziele in Deutschland vom Energie-Lehrpfad bis zum Offshore-Windpark. Einziger Nachteil: Berlin ist beim Thema erneuerbare Energien nach wie vor keine Reise wert, liegt im Bundesländervergleich auf dem letzten Platz. Die Produktion von unkontrolliert entweichender heißer Luft zählt nämlich nicht, sondern gilt als fossil.
 


 
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  Wer in Zeiten teurer Zigaretten mal wieder eine passivrauchen will, hat lokal sehr unterschiedliche Chancen. Der Kontrolldruck schwankt von Bezirk zu Bezirk enorm: Während die Ordnungsämter Thf-Schöneberg und Mitte 182 bzw.162 Verstöße gegen das Rauchverbot in Restaurants erfassten, waren es in F’hain-Xberg, Charl-Wi’dorf und Stegl-Zeh’dorf je vier und in Reinickendorf zwei. Auch die verhängten Strafen (das Gesetz sieht maximal 1000 Euro vor) variieren – von 35 Euro für barzahlende Ersttäter in Neukölln bis zu „durchschnittlich 400 Euro“ in Lichtenberg. So viel bezirkliche Eigenverantwortung ist selten.

 
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„Mich motiviert die exzellente Forschungsumgebung in Berlin. Es inspiriert, mit verschiedenen Institutionen gemeinsame Sache zu machen.“
 
Prof. Dr. Jule Specht, Freie Universität Berlin, Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik
 
www.berlin-sciences.com
#braincityberlin

 

 
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  Kurzstrecke  
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  Heute sollte die siebenjährige – nach Aktenlage aserbaidschanische – Ayla samt ihrer Familie abgeschoben werden, die seit 16 Jahren geduldet in Deutschland lebt (CP vom 15.3.). Der Rauswurf ist laut „Berliner Zeitung“ vertagt, weil Schule, Familie und Anwalt kämpfen – via Petitionsausschuss, Härtefallkommission und Gericht. Ob das am Ende hilft, ist völlig offen. Vielleicht weiß McKinsey Rat.

Die Bahn sucht „innovative Ideen für Serviceerlebnis am Bahnhof“. Ein Vorschlag wäre, die ewigen Gaga-Anzeigen auf dem Südring in Ordnung zu bringen. Aber die Bahn denkt eher an „Multi-Channel-Konzepte, innovative Food-Konzepte oder neuartige Einkaufserlebnisse“. Der Weg zum Pop-up-Store führt über ein Pitch-Event in der DB mindbox, also im Innovations-Hub. Wer sich davon angesprochen fühlt, erfährt hier mehr.

Vielleicht erfindet mal jemand die schnelle Vorkriegs-Bahnverbindung nach Usedom neu. Dort wird es nämlich jetzt noch idyllischer, weil die Berliner Firma Central European Petroleum GmbH (Tochter einer gleichnamigen kanadischen Mutter-Ltd.) ihre Versuche zur Ölgewinnung am Achterwasser aufgibt (lt. „Berliner Zeitung“): Es lief einfach nicht wie geschmiert. Womit wir wieder beim Öko-Baedeker wären – und bei der Bahn (mit E-Lok).
 
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  Bürokratie im Leistungstief“ heißt eine Veranstaltung der Hertie School of Governance am 7. April. Es geht um „lange Schlangen in den Bürgerämtern, überlastete Polizei, undurchsichtige Entscheidungen im Schneckentempo“: Ob die Misere hausgemacht und überhaupt so schlimm ist oder ob Bürger und Unternehmen nur zu viel verlangen? Darüber diskutiert u.a. IT-Staatssekretär Statzkowski (der mit den Windows-XP-Verwaltungsrechnern). „Um Anmeldung per Mail wird gebeten.“ Was gäbe man für diesen Satz aus dem Bürgeramt!

CP-Leser Michael S. merkt an, dass hier gestern der BER unter Wert verkauft wurde: Die 1000-Euro-Spende der Flughafengesellschaft fürs vorweihnachtliche „Fest der Stille“ in der Einflugschneise (Waltersdorf) reiche nicht für eine Viertelstunde Eröffnungsverspätung, sondern nur für anderthalb Minuten. Stimmt. Der Fehler ist wohl passiert, weil die Meldung während der nächtlichen Betriebspause geschrieben wurde.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1391
 
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     Zitat  
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  „Wir müssen erreichen, dass auch ein Automechaniker mit türkischen Wurzeln aus Neukölln weiß: Da im Schloss ist ein Ort, an dem interessante Dinge stattfinden.“

Der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Hermann Parzinger, in der neuen „Zeit“ über das Humboldt-Forum im Stadtschloss, das er sich als für alle Zielgruppen offenes „Stadtquartier mit internationaler Kultur“ wünscht.
 
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     Tweet des Tages  
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  @Pokerbeats

„S-Bahn. Kleiner Junge deutet auf einen Mann mit Dreadlocks: 'Opa, was hat der Mann da auf dem Kopf?' Opa: 'Der Herr hat Läuse, Felix.'“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Am Karfreitag nehmen die Saisonfähren ihren Betrieb wieder auf. Und in Alt-Biesdorf (Biesdorf) ist stadtauswärts Höhe Zufahrt Märkische Allee nur eine Spur frei (bis Mitte April).
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Demonstration 150 Demonstranten ziehen von 16 bis 20 Uhr vom U-Bahnhof Turmstraße zum Bundesinnenministerium am Hauptbahnhof und fordern "Freiheit für alle politischen Gefangenen - Freiheit für Öcalan".
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Gericht Wegen Drogenhandels kommen vier 18- bis 27-Jährige auf die Anklagebank. Die Männer sollen sich im August 2015 zu einer Bande zusammengeschlossen und vor allem in einem Lokal in Reinickendorf Cannabis verkauft haben (13 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 817).
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Kinder-Uni Prof. Johannes Müller vom Naturkundemuseum erklärt Grundschulkindern heute von 10-11 Uhr, wie sich Tierwelt und Klima in den letzten 2 Millionen Jahren verändert haben und zeigt Fossilfunde aus Berlin (Audimax der HU, freier Eintritt).
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     Stadtleben  
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  Essen & Trinken Pünktlich zu Ostern hat das Erfolgs-Trio vom Grill-Royal (Stephan Landwehr, Boris Radczun und Moritz Estermann) am Savignyplatz einen kleineren Ableger, das Le Petit Royal, eröffnet. Auch hier gibt es edle Steaks, aber vor allem Fisch und französische Klassiker (von Bouillabaisse bis Coq au Vin) und einen begehbaren Weinschrank (ca. 500 Etiketten). Das Ganze läuft so gut an, dass erst ab übernächster Woche wieder Plätze frei sind. Dafür hat das kürzlich eröffnete Balthazar am Spreeufer 2 seine Terrasse frühlingsfein. Perfekt für ein Osterbrunch mit Spreeblick am Sonntag oder Montag (12-16 Uhr, 34 Euro p. P., noch sind Plätze frei). Gute Nachrichten auch aus dem Wedding: Das Café Leo am Leopoldplatz ist gerettet. 16.000 Unterstützer hatten sich für den Erhalt den Imbisswagens mit sozialintegrativer Wirkung stark gemacht, das Bezirksamt gab gestern grünes Licht für die Weiterbewirtschaftung durch den alten Betreiber. Wer seinen Osterausflug in den Wedding hier mit Bier zelebrieren will, wird aber enttäuscht: Alkohol ist nicht im Sortiment.  
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  Last-Minute-Tickets Die Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach erklingtheute um 20 Uhr im Konzerthaus (Berliner Singakademie, Restkarten ab 17,60 Euro) und morgen um 15 Uhr im Kammermusiksaal der Philharmonie (Berliner Figuralchor, Restkarten ab 14 Euro). Sie können den Gründonnerstag aber auch ganz unorthodox auf der Record-Release-Show von Adesse begehen. Er ist der erste Künstler, der bei Sidos Label "Goldzweig" erscheint - wer harten Rap erwartet, wird mit Pop überrascht. Sein Debütalbum Fechnerstraße präsentiert er um 20 Uhr im Grünen Salon der Volksbühne und wir verlosen 2x2 Freikarten (bis 13 Uhr).  
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Mit einem edlen Casio-Zeitmesser haben Sie die Zeit immer im Blick. Über die Feiertage gibt’s beim Tagesspiegel-Ostergewinnspiel noch mehrere Boni: Gewinnen Sie am Karfreitag einen Luftwäscher, am Karsamstag eine Cinebase und am Ostersonntag einen V3 Elektroroller

Hier nehmen Sie an unserem Gewinnspiel für den Casio-Zeitmesser teil.


 
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  Am Osterwochenende bietet sich ein Ausflug ins Brandenburgische an. Dabei muss es nicht nur Natur sein, die Sie dort vorfinden: In Zerpenschleuse am Finowkanal können Sie Aussteuersammlungen erstehen, stilecht mit Porzellan und Silberbesteck, Leinentücher und Nippes aller Art. Der Trödelladen von Ines Schweighöfer ist der pure Nostalgiehimmel! Was man in der Umgebung noch entdecken kann, steht hier.  
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  In Berlin tobt ein Ritterfest in der Zitadelle Spandau (Sa-Mo, 10-20 Uhr) und in Schöneweide versteckt sich das größte Osterei der Welt (Ostern total im FEZ, bis 3. April). Im Jagdschloss Grunewald sind Meisterwerke Lucas Cranachs des Älteren, des Jüngeren und ihrer Werkstatt zu begutachten, am Sonntag mit Osterkonzert und am Montag mit Kinderprogramm inklusive Ostereiersuche.  
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  Auf jeden Fall sollten Sie die Sonne genießen! Schattengestalten finden in der Komischen Oper Zuflucht: Am Samstag steht Vampyr auf dem Programm, ein Grusical von 1828. „Unerklärlich, warum dieses Stück nicht ständig auf den Spielplänen steht,“ resümiert Frederik Hanssen, findet die Inszenierung von Antú Romero Nunes dann aber doch etwas blutleer. Am besten, Sie überzeugen sich selbst: Es gibt noch Karten ab 28 Euro – wir verlosen 2x2 Freitickets (bis 13 Uhr).  
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     Berliner Gesellschaft  
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  Geburtstag - Prof. Jörg Baberowski (55), Historiker an der HU / Jens Baxmann (31), Eishockeyspieler (Eisbären Berlin) / Gabriele Susanne Kerner aka Nena (56), Popmusikerin / Julian Talbot (31), Eishockeyspieler (Eisbären Belrin) / Dennis Schönwetter, Pressesprecher Berliner Kriminaltheater / Cordula Rattunde (50) - Gruß von Rolf 

Karfreitag - Franz Dinda (33), Schauspieler / Wolf Maahn (61), Sänger / Petra Zieger (57), Rocksängerin / Sonnabend - Nicolai Heidrich (18) - mit lieben Grüßen von den Eltern / Klaus Hoffmann (65), Liedermacher, Autor und Schauspieler / Jens Reich (77), Molekularbiologe und ehem. DDR-Bürgerrechtler / Ostersonntag  - Jutta Limbach (82), Juristin, ehem. Prof. der FU und SPD-Politikerin / Liane Ollech (59), für die SPD im Abgeordnetenhaus / Tobias Schenke (35), Schauspieler / Ostermontag - Stephan-Andreas Casdorff, Chefredakteur des Tagesspiegels / Tal Drieschner-Shacham, Kostüm- und Bühnenbildner, u. a. am Gorki- Theater (Gruß von Renate) / Clara Herrmann (31), für die Grünen im Abgeordnetenhaus / Günter Koch (76) - Gruß von Karin und Alex / Peter Scheiterle (75) - Gruß von Paul / Rolf Zacher (75), Schauspieler und Musiker 

GestorbenMichael Burhenne, *11. Oktober 1941, Apotheker / Eberhard Fähnrich, *4. November 1950 / Dr. Hans-Werner Sanft, *25. Oktober 1924, Tierarzt / Ulla Wegner, *12. Mai 1958
 
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  Artikelempfehlung  
 

Franziskaner und Slawen, Till Eulenspiegel und Loriot: Alle hinterließen sie Spuren in Brandenburg an der Havel. Industriearchitektur, Backsteingotik und Gehwege mit Mosaiken ergeben eine spannende Mischung. Unser Autor Christoph Stollowsky hat sich einmal umgesehen und zahlreiche Anregungen für einen österlichen Kultur-Trip zusammengetragen. Seine Geschichte "Von Möpsen und Menschen" aus unserem neuen Brandenburg-Magazin finden Sie heute im Berlin-Teil des Tagesspiegels, im E-Paper oder bei Blendle.

 
     
 
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     Encore  
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Knapp 30.000 Menschen pro Jahr besuchen Berlin per Wohnmobil, was (bei durchschnittlich 3,6 Tagen Aufenthalt) gut 100.000 der zuletzt mehr als 30 Mio. Übernachtungen von Touristen ausmacht. Also noch Luft nach oben? „Die durchschnittliche Auslastung der Schlafgelegenheiten lag bei 7,6% bis 9%“, teilt Wirtschaftssenatorin Yzer auf Anfrage von Alexander J. Herrmann (CDU) mit. Wobei ein Stellplatz vier Schlafgelegenheiten entspreche. Der alleinreisende Althippie im Bully bringt also selbst als Dauercamper höchstens 25 Prozent Auslastung, eine sechsköpfige Familie im WoMo dagegen 150 Prozent. Da die aber wetterbedingt nicht 365/24 campt, kommt am Ende immer sowas wie bei 365/24 raus, also höchstens 15,2.
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Nächste Woche schaut hier mein Kollege Robert Ide für Sie, wo der Hase im Pfeffer liegt. Genießen Sie das lange Wochenende und machen Sie’s gut – bis zum nächsten Mal, Ihr

Unterschrift Jacobs
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Stefan Jacobs

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