Und: Tipps für den Start als Führungskraft
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Boomer, Generation X, Millennials und Generation Z – aktuell arbeiten in Kliniken vier Generationen zusammen. Während die Boomer so langsam in Rente gehen, starten viele junge Ärztinnen und Ärzte der Generation Z in den Job und bringen neue Ideen, aber auch Erwartungen mit. Wie Teams von dem Generationenmix profitieren können und wie die Zusammenarbeit möglichst rund läuft, erfahren Sie im Beitrag. |
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Um die Erwartungen und Wünsche der Generation Z geht es auch in der aktuellen Folge unseres ÄRZTESTELLEN-Podcasts „Bis der Arzt kommt“. Wie Kliniken sich auf die begehrten jungen Fachkräfte einstellen können und wie davon auch ältere Generationen profitieren, darüber spricht PD Dr. Lukas Zimmerli, Departementsleiter und Chefarzt Innere Medizin am Kantonsspital Olten in der Schweiz. Unbedingt reinhören! |
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Aber der Start in einen neuen Job ist natürlich auch ein Thema für erfahrenere Ärztinnen und Ärzte, die als Führungskraft in einer neuen Klinik anfangen. In den ersten 100 Tagen können sie Vertrauen aufbauen und die Weichen für den langfristigen Erfolg stellen. Aber wie gelingt das am besten und was kann man schon im Vorfeld tun, um sich auf die neue Führungsrolle vorzubereiten? Das erfahren Sie im Beitrag. |
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Bundesweit gibt es rund 17.000 Sportärztinnen und -ärzte. Einer von ihnen ist Dr. Ingo Tusk. Zu den Patienten des Sportorthopäden aus Frankfurt am Main zählen Amateur- und Profisportler sowie -sportlerinnen. Mit der Fußball-Nationalmannschaft der Frauen war Tusk als Mannschaftsarzt sogar bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio dabei. Im Interview berichtet er von seinen Erfahrungen. |
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„Die Goldmedaille in Rio war für uns alle das absolute Highlight. Neben der Geburt meiner Kinder gehört das zu den schönsten Erlebnissen in meinem Leben.“ |
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Neben der Arbeit in Klinik, MVZ oder Praxis gibt es für Ärztinnen und Ärzte auch eine andere Möglichkeit: die Arbeit im öffentlichen Dienst. Hier locken beispielsweise Vorteile wie Sicherheit und geregelte Arbeitszeiten. Doch welche Arbeitgeber sind für Medizinerinnen und Mediziner besonders attraktiv? Im Beitrag stellen wir die beliebtesten Arbeitgeber im öffentlichen Sektor vor. |
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Arzt sein und gleichzeitig ein Start-up gründen? Sami Gaber hat es getan. Als er die Hausarztpraxis seines Vaters übernahm, stellte er fest: Vor allem das Zusammenspiel der technischen Systeme ist ein Problem. Mit dem Unternehmen „docport“ entwickelte er Lösungen, die speziell auf Arztpraxen zugeschnitten sind. Was ihn dabei antreibt und wie Gaber die Balance zwischen dem Arztberuf und dem Digital-Unternehmen gelingt, erfahren Sie im Beitrag. |
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„Wir hatten 15 verschiedene Firmen, die für die technischen Systeme der Praxis verantwortlich waren, und oft lief es nicht rund.“ |
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Herzliche Grüße, Stefanie Hanke Online-Redakteurin bei Ärztestellen.de |
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