Boris Becker zu Haftstrafe verurteilt

Wegen Insolvenzverschleppung wird der Ex-Tennisstar in London zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Die Strafe wird nicht zur Bewährung ausgesprochen. Becker muss direkt aus dem Gerichtssaal hinter Gitter.

Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. Kompakt: Themen des Tages 29.04.2022 | 19:00 MEZ Boris Becker zu Haftstrafe verurteilt Wegen Insolvenzverschleppung wird der Ex-Tennisstar in London zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Die Strafe wird nicht zur Bewährung ausgesprochen. Becker muss direkt aus dem Gerichtssaal hinter Gitter. Meinung: Boris, Schluss mit Luftikus! Boris Becker muss in Großbritannien ins Gefängnis. Für ihn persönlich eine Tragödie, dennoch ein folgerichtiges Urteil, meint DW-Redakteur Jens Krepela. Ukraine aktuell: "Gruß aus Moskau" an den UN-Chef? Während des Besuchs von António Guterres in Kiew kommt es in der ukrainischen Hauptstadt zu Explosionen. Der Europarat fordert ein Sondertribunal für Verbrechen im Ukraine-Krieg. Das aktuelle Geschehen im Überblick. Europa: Das Ende der Neutralität? Länder wie die Schweiz, Schweden oder Irland gehören keinem Militärbündnis an. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine stellen sie ihre Neutralität jedoch mehr und mehr in Frage. Europa wendet sich vom russischen Gas ab Nach dem Gas-Exportstopp gegen Polen und Bulgarien wollen viele EU-Länder noch schneller Gas aus Russland durch Importe aus anderen Ländern ersetzen. Wie weit sind sie damit und was steht dem im Wege? Putins "blitzschnelle" Antwort auf Ramstein Bluff oder Alarm? Wie gefährlich ist Wladimir Putins Drohung einer "blitzschnellen Antwort" auf die Einmischung in den Ukraine-Krieg? Von Juri Rescheto aus Riga. Meinung: Putin-Versteher Schröder ist ein Überzeugungstäter Als Wladimir Putins bester Freund bezeichnet zu werden, würden empfindsame Menschen als Beleidigung auffassen. Aber Deutschlands Ex-Kanzler ist stolz darauf. Das sagt viel über seinen Charakter, meint Marcel Fürstenau. Frontex-Chef Leggeri tritt zurück Hat die EU-Grenzschutzagentur Frontex illegale Praktiken im Umgang mit Migranten gedeckt oder sich sogar daran beteiligt? Der Chef zieht nun die Reißleine. Türkei und Saudi-Arabien wollen Zusammenarbeit verstärken Der türkische Präsident Erdogan ist erstmals seit dem Mord am Journalisten Kashoggi nach Saudi-Arabien gereist. Gesprochen wurde allerdings über andere Themen. Statt Zwist herrschte demonstrative Eintracht. Musk und Twitter: Milliardäre, Macht und Meinungsvielfalt Der Tesla-Gründer Elon Musk will Twitter kaufen, für stolze 44 Milliarden Dollar. Damit würde das nächste soziale Netzwerk in die Hände eines Superreichen übergehen. Kann das gutgehen? Und könnte es auch anders gehen? Follow DW DW Deutsch Deutsche Welle Kurt-Schumacher-Str. 3 53113 Bonn Tel. +49.228-429.0 info@dw.com Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407 Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg Dieses Impressum gilt auch für die Social-Media-Angebote der Deutschen Welle. Newsletter abbestellen © 2022 Deutsche Welle