Der Morgenüberblick am Freitag, 20. Januar
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 20. Januar
von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Boris Pistorius ist neuer Verteidigungsminister, mehrere Länder sagen umfangreiche Militärhilfen für die Ukraine zu, die Post wird bestreikt und Rudi Völler neuer Direktor der Fußballnationalmannschaft.

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Boris Pistorius ist als neuer Verteidigungsminister vereidigt worden. Zeit zur Einarbeitung blieb ihm nicht, aber er spricht schon wie der Kanzler, findet Peter Dausend.

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Die Lage im Krieg

Die USA haben vor dem heutigen Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe neue Militärhilfen für die Ukraine im Wert von 2,5 Milliarden Euro angekündigt, Abrams-Panzer wird es aber nicht geben. Auch aus zahlreichen anderen Ländern wurde Unterstützung zugesagt. Die US-Regierung lobte das Engagement Deutschlands, wo allerdings Lieferungen von Leopard-2-Panzern weiter ausgeschlossen werden.

© Csaba Krizsan/dpa

Die Ukraine drängt weiter auf deutsche Kampfpanzer. Warum der Leopard für das Land so wichtig ist und die Bundesregierung sich mit der Lieferung so schwertut, erklärt mein Kollege Hauke Friederichs. 

Russland hat die Ukraine davor gewarnt, die Krim anzugreifen. Das Land droht mit harten Konsequenzen für Europa, sollten die USA Attacken auf die annektierte Halbinsel unterstützen.

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Die Gewerkschaft ver.di ruft für heute zu bundesweiten Streiks bei der Deutschen Post auf.

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Die USA haben offiziell die Schuldenobergrenze erreicht. Sollte der US-Kongress diese nicht anheben, könnte das Land bald zahlungsunfähig werden.

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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© Ralf Zwiebler/​dpa

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Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über eine mögliche zweite Mobilisierungswelle Russlands. Außerdem geht es um den Konflikt in Bergkarabach.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war eine neue Ausgabe unseres Newsletters am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. 

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen.