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BÖRSE am Sonntag
Weihnachten
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Liebe Börsenfans,

welches Wort hat die Finanzwelt in diesem Jahr in besonderer Weise geprägt? Das wollten wir, die BÖRSE am Sonntag-Redaktion, von Ihnen, unseren treuen Lesern, auch in diesem Jahr wissen. Zunächst: Ganz herzlichen Dank für die zahlreichen Einsendungen, aus der die Jury, bestehend aus den Herausgebern und Chefredakteuren der Verlagsgruppe WEIMER MEDIA GROUP, das wichtigste Wort gekürt hat. Dabei ist die Wahl auf das Wort „Zinswende“ gefallen.
 
Die Zinswende hat einen gewaltigen Einfluss auf die globale Wirtschaft und damit auch auf die Aktien-, Anleihen- und Immobilienmärkte. Die Zentralbanken müssen berücksichtigen, dass höhere Zinsen nicht nur die Inflation, sondern auch die Wirtschaft dämpfen. Dieser Spagat beeinflusst die komplette Geld-Welt und wird über das Wachstum der kommenden Jahre entscheiden – schließlich stehen einige Länder schon heute am Rand oder bereits am Beginn einer Rezession.
 
Die BÖRSE am Sonntag-Redaktion begleitet mit Neugierde das Weltgeschehen, schaut täglich auf die globalen Aktienmärkte und analysiert Potentiale für Sie. Wir hoffen, Sie haben unsere Publikationen auch in diesem Jahr mit Genuss und Leidenschaft gelesen. Zu Weihnachten sehen Sie noch einmal die meistgelesenen Artikel der zweiten Jahreshälfte. Bleiben Sie informiert, neugierig und vor allem gesund!
 
Frohe Festtage!
 
Ihr Florian Spichalsky
Chefredakteur der BÖRSE am Sonntag
 
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7. Immobilienpreise: Nach dem Rückgang kommt der Absturz

Banken haben die Wohnimmobilienverkäufe der vergangenen Wochen ausgewertet und stellen fest: Die Preise bröckeln auf breiter Front. Vor allem in überhitzten Märkten wie München geben sie nach. Wer verkaufen muss, sollte sich dennoch beeilen: Ein Ende des Preisverfalls ist derzeit nicht in Sicht. Im Gegenteil.
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6. Pfizer ist der einzig wahre Corona-Gewinner

Der US-Pharmariese schwimmt dank der Pandemie in Geld und kauft nun die vielversprechendsten Start-Ups und Wettbewerber der Branche auf. Für seine Aktionäre hat der Konzern zudem noch genügend Milliarden übrig.
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5. Das große Big Tech-Beben

Nach Vorlage der Quartalszahlen brechen die Kurse von Microsoft, Alphabet, Amazon und Meta dramatisch ein. Innerhalb weniger Stunden werden teils dreistellige Milliardenbeträge an Börsenwert vernichtet. Für den Gesamtmarkt kommt der Crash zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt.
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4. Lithium-Preise kennen kein Halten

Die Nachfrage steigt schnell, das Angebot kommt nicht mehr mit. Was viele Experten schon vor Jahren prognostizierten, tritt nun ein. Das vor allem für E-Auto-Batterien essentielle Lithium wird immer teurer. Der Rohstoff lässt sich an der Börse nicht direkt handeln, Anleger können aber auf anderen Wegen profitieren.
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3. „Bis 2050 wird halb Europa de facto bankrott sein“

Finanzexperte und Bestsellerautor Marc Friedrich sieht die EZB in der Sackgasse und die europäische Währungsunion am Abgrund. An der Börse erwartet er jedoch noch eine letzte, finale Party. Bis dahin kauft er Bitcoin, Diamanten, Gold und Wald. Rohstoffaktien rät er überzugewichten.
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2. Erneuerbare Energien: Die vier besten ETFs auf Jahressicht

Russlands Krieg gegen die Ukraine lässt die Energiepreise explodieren. Deutlich wie selten wird klar: Erneuerbare sind mehr als eine Idee von Klimaschützern, sie haben strategische Bedeutung in der Versorgungssicherheit. Immer mehr Anleger setzen deshalb an der Börse auf den Megatrend. Mit diesen ETFs sind auch Sie dabei.
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1. Porsche-Aktie läuft heiß: was Analysten jetzt empfehlen

Die Stuttgarter verkaufen so viele Sportwagen wie noch nie und bleiben Deutschlands profitabelster Autobauer. An der Börse kommt das gut an. Nach kleinen Startschwierigkeiten steht die Porsche-Aktie mit fast 30 Prozent im Plus. Nicht nur bei JP Morgan glaubt man: da geht noch mehr.
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Die Ampelregierung macht Schnellschüsse

Das war die letzte Sitzungswoche des Deutschen Bundestages im Jahr 2022. Und wie immer zum Jahresende mussten noch einige Entscheidungen getroffen werden. Darunter waren auch die Gesetze der Koalition für die versprochenen Gas- und Strompreisbremsen. Dazu gab es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch noch 346 (!) Seiten Änderungsanträge, die am Mittwochmorgen in den Ausschüssen abschließend beraten und am Donnerstagmorgen im Plenum in 2. und 3. Lesung beschlossen werden sollten. Von Friedrich Merz
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Gold, Öl, Kohle und Co. – wie wird 2023?

Im zu Ende gehenden Jahr war Gold für Anleger eine relativ sichere Bank – aber wie wird 2023? Und was blüht den Investoren auf dem Rohstoffmarkt? Man kann es natürlich nicht wissen, aber es gibt Signale und Wahrscheinlichkeiten.
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Der Markt und Mittelstand Jahresrückblick

Zeitenwende, Stapelkrise, Inflation, Explosion der Energiepreise, Fachkräftemangel und Arbeiterlosigkeit: 2022 war ein sehr anstrengendes Jahr voller wichtiger Wendepunkte. Oliver Stock, Herausgeber von Markt und Mittelstand, und ich blicken zurück und gleichzeitig nach vorne - und zwar aus Sicht des Mittelstandes.
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