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H&M sieht mehr Online-Nachfrage während Covid-19 und eröffnet weitere Webshops

Analyse. Die H&M Gruppe eröffnet weitere Online-Shops für ihre eigenen Marken in Europa. Die Einführung scheint zu einem passenden Zeitpunkt zu kommen: Der schwedische Modekonzern scheint in Ländern, in denen das Onlineshopping weit verbreitet ist, weniger von der Covid-19-Pandemie betroffen zu sein. Das zeigen von FashionUnited zusammengestellte Daten und auch H&M gibt an, mehr Online-Nachfrage zu spüren.

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Politik setzt erste Signale für Messeneustart

Künftig sollen die Bundesländer darüber entscheiden, ab wann die Durchführung von Messen unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln erlaubt ist. Gleichzeitig werden Messen nicht mehr als Teil der Kategorie Großveranstaltungen betrachtet. 

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Eine Frage des Tempos: Deshalb ist der Sport von der Krise weniger betroffen

Analyse. Was der Sportbranche in den letzten Jahren zunehmend als Rückständigkeit ausgelegt wurde, entpuppt sich in Zeiten von Corona als Vorteil: Das Festhalten an den traditionellen Kollektionszyklen mit nur einer Frühjahr-/Sommer- und einer Herbst/Winterkollektion. Zwar gibt es inzwischen auch im Sport verschiedene Lieferfenster, aber neue Kollektionen im Monatstakt - oder gar noch schneller - sind eine Seltenheit.

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Offener Brief an die Modebranche: Stardesigner fordern fundamentale Reformen

Die Corona-Krise bereitet der Modebranche große Probleme. Sie könnte aber auch Chancen bieten, überholte Strukturen aufzubrechen und einen Wandel zu größerer Nachhaltigkeit zu beschleunigen. Inzwischen häufen sich Stimmen, die etwa eine grundlegende Änderung der überkommenen Saisontermine fordern. Zuletzt meldeten sich Stardesigner und Topmanager, darunter Dries van Noten und Tory Burch, in einem offenen Brief zu Wort. 

Nachgefragt: Wie stehen deutsche Modemarken zur Produktion in Osteuropa?

FashionUnited griff die Studie „Ausbeutung Made in Europe“ auf, in der von unhaltbaren Arbeitsbedingungen in Bulgarien, Kroatien, Serbien und der Ukraine berichtet wurde: Lange Arbeitstage, dazu unbezahlte Zwangsüberstunden, Beleidigungen und Belästigungen am Arbeitsplatz. FashionUnited hat seitdem bei den Unternehmen nachgefragt und hier ihre Antworten zusammengestellt.

Press Days im Netz - wie die Coronakrise die Pressetage verändern

Traditionell zeigen PR-Agenturen zweimal im Jahr die neuen Kollektionen ihrer Kunden der Presse. Zu diesen Press Days ist Berlin voller Journalisten, die von Presseagentur zu Pressagentur tingeln. Wegen des Coronavirus ist dieses Mal alles anders: Press Days entfallen lassen oder neue Lösungen finden? Eine Auswahl der digitalen Pressetage zusammengestellt.

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CHIC zum ersten Mal digital

Erfolgreiche Premiere der digitalen Ausgabe der CHIC vom 22.-24. April 2020. Die aktuell weltweit schwierige wirtschaftliche Situation durch die Corona-Pandemie läßt die Unternehmen nach neuen Lösungsansätzen für ihre Geschäftsmöglichkeiten suchen.

Studie: Wie Nachhaltigkeit die Modebranche nach Covid-19 retten kann

Die Covid-19-Pandemie hat die Welt und die Bekleidungsindustrie unvorbereitet getroffen und die daraus resultierenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Shutdowns stellen eine beispiellose Herausforderung dar. Während Nachhaltigkeitsinitiativen in verschiedenen Segmenten von Luxus bis zu Fast Fashion zur Norm in der Branche geworden sind, hat die Krise zu einem gespannten Verhältnis von Marken und Einzelhändlern zur Nachhaltigkeit gesorgt. Sie ist jedoch relevanter denn je...

Modehandel: Nach der Wiedereröffnung beginnt die Rabattschlacht

Mal sind es 20, mal 50 und manchmal sogar 70 Prozent: Immer mehr Modehändler in den Innenstädten werben nach der Wiedereröffnung ihrer Läden mit hohen Rabatten auf die Frühjahrs- und Sommerkollektion um Kunden. Der Handel steht unter doppeltem Druck. Denn in den Läden türmt sich die während der coronabedingten Ladenschließungen unverkauft gebliebene Ware. Doch die Kauflust der Kunden ist angesichts der Folgen der Corona-Pandemie gering.

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