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Sehr geehrter Herr Do,
braucht man für Native Advertising derzeit noch "kriminelle Energie"? Oder ist doch alles halb so schlimm? Native Advertising wird derzeit jedenfalls noch sehr kontrovers diskutiert oder wie es Marketing-Experte Andé Alpar auf der co-reach vergangenen Woche so pointiert formulierte: "Native Advertising ist derzeit noch wie Sex unter Teenagern. Jeder möchte es gut können, aber keiner weiß, wie es geht..".
Das soll sich ändern. Und deswegen wollen wir mit dem aktuellen Newsletter ein wenig Aufklärungsarbeit betreiben und  Ihnen so manches zum aktuellen rechtlichen Stand der Dinge erzählen.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihre Dunja Koelwel
Chefredakteurin e-commerce Magazin

Entscheidung zu Werbeblocker-Klage: Änderungen für die Digitalbranche?
 
Gespannt verfolgte die Werbebranche die gerichtliche Auseinandersetzung zwischen dem Axel-Springer-Verlag und dem Adblock Plus-Anbieter Eyeo: Springer hat nun vor dem Oberlandesgericht Köln einen Teilerfolg erzielt.
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Fußball-EM: Die Hälfte der Fans surft nebenbei im Netz
 
Quotenrenner Fußball-Europameisterschaft: Der Fernseher läuft, doch die Aufmerksamkeit gilt immer öfter dem Internet. Schon jeder zweite Deutsche EM-Fan surft während der Partien im Web – und kauft dabei fleißig ein.
Noch stärker ist der Trend bei den 18- bis 34-Jährigen erkennbar. 61 Prozent der fußballbegeisterten Digital Natives schauen parallel zu den Live-Übertragungen auf ihren Second Screen. Selbst bei Deutschland-Spielen ist die Versuchung groß, sich von Smartphone & Co. ablenken zu lassen – 30 Prozent der Fans hängen auch im Netz, während sie „Die Mannschaft“ anfeuern. Bei den 18- bis 34-Jährigen sind es sogar 44 Prozent.
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IBM Amplify: Neue Ära der Customer Experience
 
Kundenerlebnisse leichtgemacht: Auf der IBM Amplify in Florida stellte IBM eine Reihe an neuen Commerce-Lösungen auf Basis kognitiver Technologien vor. Mit diesen Lösungen können Unternehmen das Kundenerlebnis und -verhalten besser voraussagen, begleiten und Erkenntnisse daraus gewinnen. Diese Vorteile machen sich jetzt auch ING Direct Australia, Standard Life und das Shoppingportal abof.com zunutze.
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Fallbeispiel: Virtuelle Pflegeberatung - Online shoppen bei Mila d’Opiz
 
Der Kosmetikhersteller Mila d’Opiz vertreibt seine Produkte jetzt auch via Internet. Das Familienunternehmen aus St. Gallen hat dazu eine E-Shop-Lösung installiert, die alle gewünschten Informationen zu den Pflegeprodukten in Echtzeit direkt aus dem ERP-System des Unternehmens zur Verfügung stellt.

Als Caroline Magerl-Studer vor zwei Jahren in die Fußstapfen ihres Vaters trat und an die Spitze des Familienunternehmens Mila d’Opiz rückte, hatte sie eine klare Vorstellung von der Zukunft des traditionsreichen Unternehmens: „Unsere Firma war ein bisschen in die Jahre gekommen“, erinnert sich die Geschäftsführerin. „Um auch weiterhin neben den Großen der Branche bestehen zu können, mussten wir uns verjüngen.“

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Wie sich Touchpoints kategorisieren lassen
 
Die Spielregeln im Markt werden heute von den Konsumenten diktiert. Eine Obsession für Kundenbelange ist somit ein Muss. Das Marketing der Zukunft orientiert sich deshalb an Touchpoints – und an der Customer-Journey.

Touchpoints entstehen überall da, wo ein (potenzieller) Kunde mit einem Unternehmen und seinen Mitarbeitern beziehungsweise seinen Produkten, Dienstleistungen und Marken in Berührung kommt. Online wie offline zeigt sich in solchen „Momenten der Wahrheit“, was die Versprechen eines Anbieters tatsächlich taugen.

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Online-Marktplätze: Jeder dritte Händler liefert in bis zu zwei Tagen
 
Welche Versandservices bieten Online-Markplatzhändler ihren Kunden an? Welche Rolle spielt der Versand in andere Länder? Wie blicken Online-Marktplatzhändler auf Retouren? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert die aktuelle Ausgabe des Marktplatz-KIX. Das ECC Köln und eBay haben hierfür 240 Online-Marktplatzhändler rund um das Thema Versand befragt.
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Warum die Kommunikation zwischen Bestellung und Lieferung entscheidend ist
 
Mit dem Betreten eines Geschäftes erwarten wir vom Verkäufer vom ersten Moment an seine Aufmerksamkeit und Beratung. Wir möchten freundlich und kompetent bedient werden und uns beim Einkauf wohlfühlen. Dann kommen wir gerne auch wieder. Was für den stationären Laden gilt, ist für den Online-Shop ebenso wichtig. Mit dem virtuellen Eintritt in den Online-Shop beginnt sofort ein äußerst sensibler Kommunikationsprozess.
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Marktüberwachung im E-Commerce: Herausforderung Fulfillment Center
 
Um Verbraucher in Deutschland und Europa beim Online-Einkauf besser zu schützen, fordert eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. eine Mitverantwortung der Fulfillment Center (FFC) bei der Marktüberwachung. Die FFC-Dienstleister entwickeln sich zusehends zur Drehscheibe für den internationalen Online-Handel, bewegten sich jedoch nach deutschem und europäischem Recht häufig in einer Grauzone, etwa hinsichtlich der Haftung für das Inverkehrbringen der Produkte.
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Tante Emma adé: EHI-Daten belegen Strukturwandel im Lebensmittelhandel
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Die kleinen Geschäfte des Lebensmittelhandels geraten weiter unter Druck. Immer mehr Supermärkte (unter 400 qm) verschwinden ganz aus der Handelsszene und die durchschnittlichen Discountflächen des LEH werden größer – wie die jüngsten Daten im Statistikkompendium „EHI handelsdaten aktuell 2016“ zeigen.
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