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Guten Morgen aus dem "Heute"-Newsroom!

Mit einer Sonntagsöffnung nach dem Lockdown will Wirtschaftskammer-Chef Harald Mahrer das Weihnachtsgeschäft des Handels retten. Sei Wunsch allerdings stößt auf starke Gegenwehr und selbst im Handel ist man von dem Vorschlag nicht gerade hellauf begeistert. Wer dafür und wer dagegen ist, lesen Sie auf www.heute.at. Ebenso jenen Wunsch aus der Wirtschaft, der statt Weihnachtsfeiern Geldgutscheine für die heimischen Mitarbeiter vorschlägt.

Während sich ganz Österreich weiterhin im kompletten Lockdown befindet, ist an einigen Orten davon nichts zu spüren. Auf www.heute.at lesen und sehen Sie, wie Öffis und Burger-Lokale in Wien trotz strengen Ausgangsregelungen förmlich überrannt werden. Die Szenen bereiten nicht nur unseren Lesern Sorgen.

"Ich bin ein 100-prozentiges Migrantenkind", sagt der designierte Wiener Vize-Bürgermeister Christoph Wiederkehr im "Heute"-Interview. Bildungsrevolution, Stadtseilbahn und S-Bahn-Ring, der NEOS-Politiker offenbart große Pläne für die Bundeshauptstadt. Geht es allerdings um seine Partnerin, dann kommt der 30-Jährige erst so richtig ins Schwärmen.

Das "Heute"-Team wünscht Ihnen einen schönen Freitag und einen guten Start ins Wochenende!

Breite Front gegen die Sonntagsöffnung

Wirtschaftskammer-Chef Harald Mahrer will, dass Geschäfte an den zwei Sonntagen vor Weihnachten öffnen dürfen. Doch die Reaktionen sind durchwachsen.

Wiederkehr: "Bin ein 100-prozentiges Migrantenkind!"

Insta-Stalker mit Attacke auf Sasa Schwarzjirg

61 Prozent wären bei den Massentests freiwillig dabei

Bub (3) hat Corona: Nun mahnen Eltern zur Vorsicht

Fetter Geldregen für alle statt Weihnachtsfeiern

Riesen-Andrang in Burger-Lokal und Öffis im Lockdown

PlayStation 5 verzögert – Shitstorm gegen Amazon

"... und im Jänner haben wir den nächsten Lockdown"

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