Brennende Batterien: Vorsicht, hohe Brandgefahr?! Bei einem benzinbetriebenen Auto ist ein Feuer relativ rasch gelöscht. Wie aber sieht es bei Elektroautos mit Batterie aus? Ist ein Batteriebrand wirklich so gefährlich, wie er aussieht? Antworten liefern zwei Fachleute aus der Region. Die Angst vor einem Stromschlag freilich relativiert der Feuerwehrinspektor Markus Grenchacher von der Solothurner Gebäudeversicherung: «Bei einer Kollision eines Elektrofahrzeuges werden die stromführenden Teile durch die fahrzeuginternen Sicherheitseinrichtungen automatisch getrennt.»
Vielseitige Literaturtage: Wenn in Solothurn die Literaturtage stattfinden, kommen Feuilletonistinnen und Literaturkritiker aus dem ganzen Land hierher. In Solothurn zeige sich «die Lebendigkeit der Schweizer Literaturszene», schrieb gestern die «NZZ am Sonntag», die sich zugleich über das Fehlen eines grossen Epochenromans beklagte. So gesehen sei es bezeichnend, dass das Festival gerade in Solothurn gegründet worden sei, stellte das Blatt weiter fest: «In dieser kleinen, schönen Stadt an der Aare trifft man sich zur Werkschau der kleinformatigen Literatur eines kleinen Landes.» Nun, zumindest waren die Literaturtage diesmal besonders darum bemüht, ein niederschwelliges Programm zu gestalten. Die Aussenbühne auf der St.-Ursen-Treppe stiess auf grosses Interesse. Derweil beobachtete unser Mitarbeiter Wolfgang Wagmann, warum Fussball in Solothurn alles andere als ein Nischenprodukt der Literatur ist.
Gemütlich unterwegs: Auf ihre Kosten kamen gestern Sonntag auch Bewegungsbegeisterte. Im Bucheggberg war Slow-up. Deshalb waren grosse Teile der Region für Autos, Busse und Co. gesperrt. Einmal mehr war der Grossanlass ein Erfolg: Bereits am frühen Vormittag rollten die ersten Teilnehmenden durch die Region, und auf den Festplätzen entlang der Strecke war einiges los.
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Start in die Woche! Sven Altermatt und die Redaktion von SZ, OT und GT
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