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Liebe Leserinnen & Leser, vor kurzem habe ich den Newsletter von Breuninger abbestellt, weil ich den im Urlaub nicht brauchte. Erstaunlich: Als ich gestern bei Breuninger etwas bestellen wollte, wurde mir das Newsletter-Abo nahezu wieder aufgedrängt - mit einem Rabattcode über 15 Euro für neue Abonnenten (obwohl ich ja im Grunde nur eine Urlaubspause eingelegt hatte). Die habe ich natürlich gern mitgenommen und die Hosen dann eben mit Rabatt bestellt. Aber es geht noch weiter: Nur wenige Stunden später erreichte mich eine nahezu alarmistische Mail von Breuninger mit dem Betreff "Letzte Chance: 25 € Gutschein* und weitere Vorteile sichern". "Sie möchten in Zukunft weiterhin die zahlreichen Vorteile des Breuninger Newsletters genießen? Dann verpassen Sie nicht Ihre Chance und aktualisieren Sie jetzt schnell und unkompliziert Ihr Newsletter-Abonnement mit einem Klick auf den unten stehenden Button.** Für Ihre Zustimmung zum personalisierten Newsletter bis zum 11.08.2023 schenken wir Ihnen einen 25 € Gutschein* für Ihr nächstes Shopping-Erlebnis." Habe ich natürlich auch noch mitgenommen - und stehe nun wieder unter Druck, denn dieser Gutschein gilt nur bis zum 15. August. Zwei Fragen: Was sollte ich noch zum Anziehen kaufen? Und ist die Geschäftslage wirklich so schlimm, dass ich an einem Tag gleich mit zwei Gutscheinen geködert werden muss? Was denken Sie? Schreiben Sie mir gern per Mail an treiss@locationinsider.de oder per WhatsApp an 0163/5382632. Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News, Der Finanzinvestor CVC will offenbar Deutschlands größte Beauty- und Parfümeriekette Douglas im kommenden Jahr an die Börse bringen. CVC soll dafür bereits die Investmentbank Rothschild & Co als Berater angeheuert haben, so ein Artikel auf wiwo.de. Douglas, das europaweit Online-Shops sowie rund 1.800 stationäre Filialen betreibt, könnte dabei mit rund sieben Milliarden Euro bewertet werden. Bis 2013 war Douglas schon einmal börsennotiert, wurde dann aber vom Finanzinvestor Advent und die Eigentümerfamilie Kreke von der Börse genommen. 2015 kaufte dann CVC für rund drei Milliarden Euro die Mehrheit. - Anzeige - Wenige Wochen nach dem Aus für sämtliche Standorte der Haba Digitalwerkstatt, in der Kinder und Familien unter pädagogischer Anleitung praktische Erfahrungen mit digitalen Technologien erlernen konnten, stampft die angeschlagene Haba Family Group nun auch ihre Baby- und Kinder-Modemarke Jako-o ein. Das teilte das Unternehmen aus dem Landkreis Coburg am Dienstag mit. Wie der Bayrische Rundfunk berichtet, will Haba dadurch neue Kräfte freisetzen, um das Unternehmen neu auszurichten und sich auf die Ursprünge von Haba zu fokussieren, sprich Spielwaren und Ausstattung für Kinder. Die Haba Familygroup hatte im Juli einen "massiven Stellenabbau" als Folge von Umsatzeinbrüchen angekündigt. Künftigt Der spanische Unternehmer Enrique Tomás hat der Legende nach bereits im zarten Alter von 15 Jahren sein erstes Geschäft in Badalona eröffnet. Später spezialisierte er sich auf die Produktion von iberischem Schinken und dem Handel damit. Neben mehreren Handelspartnern verfügt Tomás heute über eine Kette mit rund hundert auf Schinken spezialisierten Geschäften in Europa und Lateinamerika. Doch warum erzähle ich Ihnen das und was hat das mit Digitalisierung zu tun? Tomás verfolgt nun einen neuen Plan, der auf den ersten Blick womöglich verrückt klingt, aber auf den zweiten Blick ganz schön smart: Er will stolze 20.000 Verkaufsautomaten für Bocadillos de Jamón aufstellen, sprich mit Schinken belegte Baguettes, sowie weitere Schinken-Spezialitäten. Erste Erfahrungen damit hat er bereits durch eine Kooperation mit den spanischen Flughäfen gesammelt, in denen bereits 60 seiner Automaten stehen. Als nächsten Schritt plant Tomás, die Geräte auch in die Metrostationen von Barcelona und Madrid zu bringen, aber auch in große Firmen und Fußballstadien. "Wir wollen das Sandwich sein, das beim Fußball gegessen wird", sagt Enrique Tomás dazu gegenüber dem Online-Magazin "The New Barcelona Post" (für die Übersetzung kann Ihnen z.B. DeepL helfen). Übrigens: In Deutschland ist Tomás' Schinken über seinen Webshop erhältlich. Unilever mischt ebenfalls den Verkaufsautomatenbereich auf: In Zusammenarbeit mit dem portugiesischen Startup Reckon.ai hat der Konsumgüterriese smarte Eistruhen entwickelt. Diese nutzen modernste KI- und Bilderfassungstechnologie hervorgebracht, um ein nahtloses und benutzerfreundliches Erlebnis für Eiscreme-Liebhaber zu schaffen. Dank der Technologie von Reckon.ai können Kunden ihr Lieblingseis einfach mitnehmen und kontaktlos bezahlen. Das berichtet Dominique Pierre Locher, einer der Investoren von Reckon.ai, auf LinkedIn. Isabel Bonacker teilt im heutigen ChefTreff Podcast mit Sven Rittau ihren Werdegang bei der Babor Beauty Group und die Motivation für ihren Einstieg. Im Interview spricht sie über Familienunternehmertum als Schlüssel zum Erfolg, Herausforderungen der neuen Generation, Nachhaltigkeit in der Unternehmenskultur und die Green Agenda der familiengeführten Kosmetikmarke. Hier anhören. Sie kennen jemanden aus Ihrem Netzwerk oder Ihrem Unternehmen, für den die Lektüre unseres Retail-Newsletters ebenfalls hilfreich wäre? Dann empfehlen Sie uns gern weiter! Der Newsletter kann hier abonniert werden. Folgen Sie uns auch gern bei LinkedIn, Twitter oder Facebook. Infos zu Werbemöglichkeiten, unserem Content-Partner-Club und dem Presentership exklusiver Whitepaper erhalten Sie in unseren Mediadaten 2023.
Darin hieß es dann:
Ihr Florian TreißDouglas geht wohl 2024 an die Börse
Blick in eine Filiale von Douglas auf der Frankfurter Zeil (© Douglas)
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Spanier will 20.000 Verkaufsautomaten für Schinken-Baguettes aufstellen
Enrique Tomás vor einem seiner Schinken-Verkaufsautomaten (Quelle: The New Barcelona Post) Unilever mit smarten Verkaufsautomaten
Magnum und Cornetto sind nur zwei der Eismarken von Unilever, das in Deutschland als Langnese aktiv ist (© Unilever) ChefTreff-Podcast zur Babor Beauty Group
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