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+ Boris Johnson droht mit Neuwahlen + Doch keine Hinweise für Wahlbetrug in Brandenburg + So viel kosten die Panda-Babys Berlin +
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Tagesspiegel
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Dienstag, 03.09.2019 | Teils wolkig bei 21 °C.  
  + Boris Johnson droht mit Neuwahlen + Doch keine Hinweise für Wahlbetrug in Brandenburg + So viel kosten die Panda-Babys Berlin +  
Stefan Jacobs
von Stefan Jacobs
  Guten Morgen,

das Land scheint unregierbar geworden, schon Mitte Oktober könnte es Neuwahlen geben. Es sei denn, die Gegner eines No-Deal-Brexit schaffen es heute, ihrem Premierminister eine weitere Fristverlängerung aufzuzwingen. Im Vergleich dazu geht es in Brandenburg und Sachsen fast gemütlich zu: Die Ministerpräsidenten äußern Freundlichkeiten über die Grünen, mit denen sie im Laufe der Woche wider Willen über Koalitionen reden werden. Dietmar Woidke erweitert im Tagesspiegel-Interview sein Wohlwollen auf den gerupften Herausforderer Ingo Senftleben: Eine CDU-Schlachteplatte wäre kein schönes Bild. Substanziell ist nach dem Wahlsonntag sonst bisher wenig passiert, was auch der bundesweite Top-Trend auf Twitter zeigt: „Nazis“ wurde am späteren Montagabend durch „Brüste“ verdrängt.
 
     
 
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  Nach der Geschichte über den angeblichen Wahlbetrug bei der Kommunalwahl in Brandenburg im Mai (CP vom 24.8.) hat der Kreiswahlleiter von Oder-Spree nach dem Ausschlussprinzip ein Wahllokal in Fürstenwalde als einzig möglichen Tatort ermittelt – und bei einer Nachzählung festgestellt, dass keineswegs AfD-Stimmen den Grünen gutgeschrieben wurden. Genau das hatte ein Wahlhelfer dem Tagesspiegel berichtet und eidesstattlich versichert. Eine Wiederholung bei der Landtagswahl wäre dank Vieraugenprinzip ohnehin kaum denkbar gewesen. Die AfD hat auch in Fürstenwalde ganz regulär gewonnen, wie man auf dieser interaktiven Karte (für jeden Ort in Brandenburg) sehen kann.  
     
 
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  Tolle Kiste, der doppelte Panda-Nachwuchs im Zoo! Aber auch ein teures Vergnügen, wie die Bertelsmann-Stiftung und Tagesspiegel-Kolleginnen hochgerechnet haben: Zehn Mio. fürs Gehege, eine Mio. p.a. Leihgebühr für die Alttiere, 220.000 Euro fürs Futter, und nun bekommt China auch noch Geld für die Babys, die bisher übrigens ungefähr so niedlich sind wie Flaschenbürsten. Behalten darf der Berliner Zoo den Nachwuchs auch nicht unbegrenzt. Aber vielleicht dürfen wir wenigstens bei der Namenssuche mitmachen? Ach was, wir machen es einfach! Also: Mailen Sie Ihre Namensvorschläge bitte bis spätestens heute Abend an checkpoint@tagesspiegel.de, Betreff: Pandas. Zu gewinnen gibt es nichts, aber die Veröffentlichung morgen im CP ist gratis.  
     
 
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  Das Thema Dieselfahrverbote ist immer für dicke Luft gut, zumal an der Stadtautobahn. Für den Trog am Kaiserdamm prognostiziert die Umweltverwaltung für 2020 ein Jahresmittel von bis zu 51 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft (auf Anfrage von Tino Schopf, SPD). Der Grenzwert liegt bei 40, aber Fahrverbote sollen trotzdem nicht angeordnet werden, weil dann die Kieze ringsum im Ausweichverkehr ersticken würden und eine Autobahnsperrung für Lieferverkehr womöglich EU-rechtswidrig wäre. Tempo 60 wurde ebenfalls verworfen, weil bei 80 km/h weniger Dreck entstehe. Was nun? Titan, hilf! Nicht in Gestalt von Bohlen, sondern als Beschichtung der Stützwand: Titandioxid wandelt NO2 in Nitrat um. Mit dem düngen wir dann die vom Abgas geschundenen Straßenbäume.  
     
 
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  Am S-Bahnhof Schlachtensee war der Name gestern Programm, nachdem die S1 Richtung Wannsee unterbrochen wurde (gilt noch bis Donnerstagabend und auch für die S7 zwischen Westkreuz und Potsdam) und stattdessen nur hin und wieder ein Ersatzbus angebrummt kam. Laut Bahn hatten sich Fahrer krankgemeldet (Q: Abenschau). Ähnlich chaotisch ging es in den völlig überfüllten Regionalzügen zwischen Berlin und Potsdam zu, die viele Pendler stehen lassen mussten, wie CP-Leser C.-D. Sauer berichtet. Es kommentiert Verkehrssenatorin Regine Günther: „Wir möchten, dass die Menschen ihr Auto abschaffen.“ Falls auch Sie eine zuverlässige Alternative suchen: Samstag startet wieder die CP-Laufgruppe auf dem Tempelhofer Feld (11 Uhr, Neukölln, Eingang Herrfurthstr., wie gewohnt mit Getränken, Auto für die Klamotten und Lauftrainerin).  
     
 
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Ein Jahrzehnt voller Helden und Schurken, voll unerhörter Sexskandale, literarischer Giganten und kleiner Ganoven. Es war einmal in Amerika: Christine Bovill präsentiert berauschende Lieder und Geschichten aus der Entstehungszeit des Jazz – samtig, rauchig und smart wie die preisgekrönte Stimme der Interpretin.
09. & 10. September |
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  Im Juni hatte Tagesspiegel-Leser Wolf-Dietrich B. es satt, täglich um die Lieferwagen und Bundestagslimousinen zu kurven, die vor den Augen der Wachpolizisten an der Französischen Botschaft in der Wilhelmstraße die Radspur blockierten. Ein angesprochener Objektschützer erklärte sich für unzuständig, der andere drehte sich demonstrativ weg. Auf eine Mail hin an die Beschwerdestelle der Polizeidirektion 3 passierte erst lange nichts, aber kürzlich kam ein freundlicher Rückruf: Die Kritik sei berechtigt und die Objektschützer könnten jederzeit verantwortliche Beamte informieren. Man habe die Sache mit den Beteiligten besprochen – was augenscheinlich stimmt, denn „inzwischen stehen kaum noch Fahrzeuge an dieser Stelle“, schreibt Herr B. zufrieden.  
     
 
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Heute exklusiv für Checkpoint-Abonnenten:
 
 


Warum der Chef des Flussbad-Vereins vor Publikum ins Schwimmen kam. Mehr lesen
 
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Telegramm
 
 
Anders als zunächst im Amtsblatt und deshalb gestern auch im CP behauptet, muss der/die/das Bauleiter*in Kanalsanierung bei den Wasserbetrieben keineswegs männlich sein („das stimmt so natürlich nicht“, schreibt das Beschwerdemanagement der BWB), sondern m/w/d. Zum Beweis hing an der Mail das pdf der Ausschreibung, das übrigens vom 22. August stammt und am Montag um 9.51 Uhr geändert wurde, wie eine exklusive CP-Rechtsklick-Recherche ergab. Fünf Minuten später ging die Mail an den Tagesspiegel raus. Zufälle gibt’s, das glaubt man gar nicht!
 
     
 
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Mehr als 200 Berliner Arbeitgeber haben sich mit dem vor allem von Regiermeister Michael Müller forcierten solidarischen Grundeinkommen solidarisiert. Dadurch stehen laut Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) 1800 Stellen zur Verfügung. Theoretisch jedenfalls, denn finanziert werden zunächst 1000. Von dem Modellprojekt sollen sowohl Langzeitarbeitslose profitieren als auch die Stadtgesellschaft, für die sie dann arbeiten.
 
     
 
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Die „eine“ Zukunft gibt es nicht.
So viele Menschen auf dieser Erde von morgen und übermorgen träumen, so viele mögliche Zukünfte sind denkbar. Mit unseren Entscheidungen in der Gegenwart stellen wir die Weichen für die eine oder die andere Zukunft. 
Wie wollen wir leben? – Noch 2 Tage bis zur Futurium Eröffnung!
futurium.de
 
 
 
 
 
An diesem Dienstag übergibt – mit Wissenschaftsregiermeister Michael Müller als Gastredner –  Charité-Chef Karl Max Einhäupl den Sanikasten an seinen Nachfolger Heyo Kroemer. Der übernimmt nach elf Einhäupl-Jahren einen der hellsten Leuchttürme, die wir in Berlin so haben. In diesem Sinne: Alles Gute! Gesundheit ist ja das Allerwichtigste.
 
     
 
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Anders als zu Mauerzeiten verfügt Berlin über keine eigenen Lebensmittelreserven, sondern müsste im Fall einer größeren Katastrophe auf Vorräte des Bundes zurückgreifen (Q: Innenverwaltung auf Anfrage Marcel Luthe, FDP). Lokal im Angebot sind lediglich 680.000 Einheiten eines Grippe-Medikaments und 1,2 Millionen Kaliumiodidtabletten für den Fall, dass der Forschungsreaktor des Helmholtz-Zentrums am Wannsee vor oder bei seiner Demontage (ab 2020) überreagiert.
 
     
 
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Während in Berlin der Regiermeister mit dem Wunsch nach einem 365-Euro-Jahresticket um die Ecke kommt, drängen die Brandenburger Verkehrsunternehmen im Verbund VBB auf eine kräftige Fahrpreiserhöhung zum Jahreswechsel, um über die Runden zu kommen. 4,7 Prozent sollen es laut „Berliner Zeitung“ sein. Wobei keine Pflicht besteht, dabei auch die Stammkunden zu schröpfen, die sich in immer volleren Bussen und Bahnen drängen. Die Benzinpreise befinden sich aktuell übrigens auf dem Niveau von 2007.
 
     
 
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Lesen Sie im Abonnement, womit Laubenpieper und ein Zaunkönig einen Preis verdienen, wie das Bezirksamt Reinickendorf von Azubis bestürmt wird und sehen Sie die wahrscheinlich überpünktlichste S-Bahn der Welt.

Außerdem: Welcher internationale Gast gerade die Stadt besucht und alle aktuellen Infos zu Verkehr und Demos. Wo Whiskey nach Lavendel schmeckt und wieso Minigolf auch im Winter Spaß macht.

Zur Anmeldung geht es hier entlang.
 
     
 
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BER Count Up - Tage seit Nichteröffnung:
 
 
 
 
 
2 6 4 9
 
 
 
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
Guten Morgen erstmal! Ich weiß ja nicht, wie lange Sie Zeit haben. Ich werde auch fürs Rumstehen bezahlt. Deshalb mein Vorschlag: Türbereiche freimachen! Sie wollen doch vorankommen.

Gehört im M29er von CP-Leser Hartmut M.
 
 
 
 
 
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Tweet des Tages
 
 
 
 
 
@PRossberg

„Durchsage am Flughafen Tegel: Ihr Flug verspätet sich um 2 Stunden. Operative Gründe, die wir hier nicht nennen können. Dit is Berliner Uffklärung.“
 
 
 
 
 
 
 
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Stadtleben
 
 
Essen – Ne Currywurst schnell auf die Hand? Nicht im Ketch'up 35, hier können Sie es sich gemütlich machen. Das Ambiente der Currywurstbude in Britz erinnert an eine Berghütte: Holzvertäfelte Wände, Stehtische mit Blümchen und davor ein kleiner Biergarten. Die Speisekarte bietet neben Currywurst und Pommes koreanisches Kimchi und Schaschlik mit Rinderleber. Betreiber Michael Kemmet hat schon als kleiner Junge seinem Onkel Otto beim Braten über die Schulter geschaut – damals noch in einer einfachen Blechhütte vor dem Rathaus Neukölln. Gradestraße 35, U-Bhf Blaschkoallee, Mo-Fr 9-1 Uhr, Sa 10-1 Uhr, So 11-24 Uhr
 
     
 
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Der Tagesspiegel BERLINER – KUNST mit: Johanna Jaskowska, Selam X, Jimmie Durham, Nasan Tur, Philipp Grütering, Shirin David, Rudolf Zwirner, Monica Bonvicini, Max Rieger, Simon Fujiwara, Alexandra Bircken, Miriam Jonas, Jakob Ganslmeier, Okka Esther Hungerbühler, Johanna Dumet und Dr. Om
Am 7. September im Tagesspiegel
 
 
 
 
 
Trinken – Whiskey ist längst kein Alt-Herren-Drink mehr, sondern schmeckt auch Hipstern in Neukölln. Im TiER in der Weserstraße gibt es den in ausgefallenen Kombinationen: Zum Beispiel mit einer Krone aus süßem Lavendelschaum, der sich im Mund mit dem herben Whiskey-Aroma mischt. Die Barkeeper mixen die Cocktails, die es auch mit Rum, Wodka und allen anderen Spirituosen gibt, hinter einer wuchtigen Bar aus dunklem Holz. Die Luft ist rauchig, das Licht gedimmt. Besser unter der Woche kommen, am Wochenende ist es oft so voll, dass eine rote Ampel an der Tür den Eingang verwehrt. Weserstraße 42, U-Bhf Karl-Marx-Straße, Mo-So 19-2 Uhr
 
     
 
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Das Stadtleben heute von: Julia Weiss.
 
     
 
Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Personalie – Gerd Appenzeller, Berater der Tagesspiegel-Chefredaktion, und Lorenz Maroldt, Chef-Checkpointer und Chefredakteur des Tagesspiegels, feiern ihr 25-jähriges Dienstjubiläum im Haus Team Checkpoint gratuliert ganz herzlich!
 
 
Geburtstag Christoph Bertram (82), Journalist und Experte für Außenpolitik / Jérôme Boateng (31), Profi-Fußballer / Peter Fox (48) Hip-Hop-Musiker und Frontman der Band Seeed / Jutta Homann (50), „hab einen wunderbaren Start ins neue Lebensjahrzehnt!” / Volker Kauder (70 ), MdB für die CDU / „Zum 11. Geburtstag für Paula Lewer alles Gute und Liebe von Oma Ilse und Opa Lothar“ / Axel Meier (71), „Frankreichliebhaber, Radfahrer und guter Freund. Einen schönen Tag, lieber Axel, wo immer Du gerade bist“ / Thomas Ostermeier (51), Regisseur an der Schaubühne / Dagmar Schipanski (76), Physikerin und Professorin für Elektronik / Anna Voy Kunith (40), Schauspielerin / Simone von Zglinicki (68), Schauspielerin
 
 
Sie möchten jemandem zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.
 
 
Gestorben – Gunter Klietsch, * 23. April 1933 / Hans Mildenberger, * 8. Mai 1932 / Heinz-Harald Roos, * 25. April 1944
 
 
Stolperstein – Stefanie Schäfer (Jhg. 1924) lebte bis Ende der 30er Jahre in der Paulsbornerstraße 93 in Wilmersdorf, bevor sie mit ihrer Mutter in die Niederlande flüchtete. Dort wurde sie nach der Besetzung des Landes durch die Wehrmacht im Lager Westerbork interniert und später nach Auschwitz deportiert, wo die Nazis sie heute vor 76 Jahren ermordeten.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Mit der AfD muss man nicht nur rechnen, sondern auch rechnen üben: René Jentzsch, Vizechef der Alternativen Mittelfranken, twitterte einen Glückwunsch an die Kameraden in Brandenburg und Sachsen mit der Anmerkung, die AfD sei „die stärkste Kraft“. Möglich wurde diese exklusive Nachricht durch Addition der Ergebnisse: 27,5% + 23,5% = 51,0%. Angesichts einer Wahlbeteiligung von fast 130 Prozent wäre vielleicht noch mehr drin gewesen, nicht nur im Promillebereich. Fürs nächste Schatzmeister-Seminar der auf Jentzschs Homepage verlinkten „AfD-Bayernakademie“ sind übrigens noch Plätze frei. CP-Servicehinweis: Pünktliche Anreise wird empfohlen, da Modul 1 mit „Grundlagen der Buchführung“ beginnt. Laut dpa waren übrigens im August 75,2 Prozent der DB-Fernzüge pünktlich. Durch den Einsatz von 25 Prozent mehr Zügen könnten Verspätungen bald Geschichte sein. Die Chancen dafür stehen 100:100.
 
     
 
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Kommen Sie korrekt durch den Tag. Mit dem Checkpoint ist morgen früh wieder zu rechnen. Bis dahin,
 
 
Unterschrift Stefan Jacobs
 
 
Ihr Stefan Jacobs
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Redaktion: Ann-Kathrin Hipp, Nadine Voß
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