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Guten Morgen aus dem Newsroom!

Euphorie sieht anders aus: Gerade einmal 41 Prozent der Österreicher trauen laut „Heute“-Umfrage Kanzler Nehammer (ÖVP) zu, eine stabile Regierung bilden zu können, 49 Prozent sind eher skeptisch. Was vielleicht auch daran liegt, dass zwischen ÖVP, SPÖ und Neos nach wie vor nur „sondiert“ wird – das dürfte sich aber heute ändern, es wird damit gerechnet, dass die drei Parteien nun echte Verhandlungen ankündigen.
 
Der Gegenwind für die künftige Regierung (egal, welche) ist schon jetzt beachtlich: Am Dienstag wird eine Demo der Beamten die Wiener City lahmlegen. Es geht ums Geld, das der Bund nicht hat – zuletzt hatte die Rechnungshofpräsidentin ja eine Nulllohnrunde für Beamte vorgeschlagen.
 
Für Entsetzen sorgte gestern eine Bluttat in einem Gemeindebau in Wien: Ein 4-jähriger Bub wurde tot aufgefunden, seine Mutter steht unter Verdacht, ihn getötet zu haben. „Heute“-Chefreporter Christian Tomsits sprach mit der Freundin der Verdächtigen über die erschütternde Tat.
 
Ans Herz legen möchten wir ihnen auch das Abschiedsinterview mit Albertina-Chef Klaus-Albrecht Schröder. Nach 25 Jahren übergibt er an seinen Nachfolger. In „Heute“ zieht er (durchaus auch selbstkritisch) Resümee.
 
Wir wünschen einen guten Start in die Woche!

 

15.000 Beamte legen am Dienstag die Wiener City lahm

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