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Newsletter DAAD Aktuell 04/2025 |
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Liebe Leserinnen und Leser,
| wenn es darum geht, dringend benötigte Fachkräfte für den deutschen Arbeitsmarkt zu gewinnen, spielt Indien eine zunehmend wichtige Rolle. Dies zeigte ein kürzlich veröffentlichtes Strategiepapier des DAAD. Dementsprechend lohnend sind deutsch-indische Kooperationen im akademischen Bereich. Und so führte auch die aktuelle Hochschulpolitische Informationsreise der Internationalen DAAD-Akademie (iDA) nach Indien – eine Gelegenheit zu intensivem Austausch. Ein weiteres Thema, das den DAAD und seine Mitgliedshochschulen gerade umtreibt, ist die zunehmende Wissenschaftsskepsis. Dieser zu begegnen, ist die Aufgabe guter Wissenschaftskommunikation. Der Frage, wie genau das funktioniert und warum es so wichtig ist, wissenschaftliche Prozesse und Erkenntnisse zu erklären, widmen wir 2025 ein eigenes Fokusthema im DAAD Journal. Lesen Sie außerdem,
| | Viel Spaß beim Entdecken wünscht Ihr DAAD-Aktuell-Redaktionsteam |
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| | © stock.adobe.com/Dolgachov |
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| Mit einem neuen Strategiepapier unterstreicht der DAAD den Wert der deutsch-indischen Wissenschaftsbeziehungen – und betont dabei auch die herausragende Bedeutung gerade indischer Studierender und Graduierter für den deutschen Arbeitsmarkt. Fachleute der Bundesagentur für Arbeit, der Deutschen Industrie- und Handelskammer und des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) geben eine Einschätzung zu diesem besonderen Potenzial. |
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| | | Im Rahmen der Hochschulpolitischen Informationsreise der Internationalen DAAD-Akademie (iDA) vernetzen sich jedes Jahr deutsche Hochschulen mit internationalen Partnern. Die diesjährige Reise nach Indien zeigt, warum das Partnerland für Deutschland immer wichtiger wird. |
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FOKUSTHEMA WISSENSCHAFTSKOMMUNIKATION |
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| | © picture alliance/dpa | Annette Riedl |
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| In einer zunehmend vernetzten Welt wächst die Bedeutung von Wissenschaft zur Bewältigung globaler Herausforderungen. Es gilt, aus wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen Lösungsansätze zu entwickeln und in den Dialog mit der Gesellschaft zu treten. Wie sich der DAAD dazu positioniert. |
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| | | © Universität Mannheim / Alexander Münch |
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| Mehr Wissenschaftskommunikation gegen Fake News und Wissenschaftsskepsis – dafür engagieren sich die deutschen Universitäten Mainz und Mannheim im Rahmen ihrer Europäischen Hochschulallianzen. Ein Ziel: den wissenschaftlichen Erkenntnisprozess transparenter gestalten. |
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| | | Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des DAAD belegt auf beeindruckende Weise: Internationale Studierende haben eine enorme volkswirtschaftliche Bedeutung für Deutschland. Das DAAD Journal hat mit Andreas Jentsch von der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und einem Start-up-Unternehmen darüber gesprochen. |
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| | | Europa steht im Wettlauf um Künstliche Intelligenz vor besonderen Herausforderungen. Die Mathematikerin und Informatikerin Professorin Gitta Kutyniok, Direktorin der Konrad Zuse School of Excellence in Reliable AI (relAI), erklärt, warum Europa auf spezialisierte, effiziente und transparente KI setzen sollte – und welche Rolle Open-Source-Modelle dabei spielen. |
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| | | © picture alliance / photothek.de | Florian Gaertner |
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| Der DAAD plant ein neues Förderprogramm, um deutsche Hochschulen bei der Internationalisierung ihrer Sicherheitsforschung zu unterstützen. Der Potsdamer Militärhistoriker Professor Sönke Neitzel und Dr. Christian Hülshörster, Leiter des Bereichs Stipendien Süd im DAAD, erläutern die Ziele des Programmvorschlags. |
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| | | Rund 1,3 Milliarden Menschen auf der Welt leben mit einer Behinderung, 80 Prozent von ihnen im Globalen Süden. Der DAAD setzt sich für ihre Rechte ein, unter anderem mit seinem Engagement beim Global Disability Summit, der am 2. und 3. April 2025 in Berlin stattfand. |
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| | | | Ghana, Nigeria und Kamerun: Mit einer Außenstelle in Ghana verstärkt der DAAD seine Präsenz in Westafrika. Lena Leumer, Leiterin der DAAD-Außenstelle Accra, hat sich zum Ziel gesetzt, die deutsch-westafrikanische Partnerschaft zu vertiefen. |
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WAS SONST NOCH WICHTIG IST |
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| | | Unter dem Label „HAW.International“ bietet die Internationale DAAD-Akademie (iDA) Fortbildungen zur Qualifizierung von Mitarbeitenden an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften an. Vermittelt werden Wissen und Werkzeuge zur Planung und praktischen Umsetzung von Kooperationen sowie Basiswissen zur Strategieentwicklung. |
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Kürzlich hat das Verbundprojekt WiWiKo-China sein erstes Papier „China-Analysen und Handlungskompetenzen“ (ChinaAHa) veröffentlicht. Es enthält eine umfassende Studie des Regio China-Projekts ChiKoN über Chinesisch-Angebote an Sprachen- und Chinazentren deutscher Hochschulen. |
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Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen unterstützt nachdrücklich den Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD mit seinem klaren Bekenntnis zu einem starken Forschungs- und Innovationsstandort Deutschland. Die Punkte zu Bildung, Forschung und Innovation sind wichtige Signale für die Bedeutung der Wissenschaftsfreiheit und die Relevanz der Forschung in ihrer gesamten Breite. |
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Das DAAD-Programm Dhoch3 unterstützt mit Online-Studienmodulen die Ausbildung künftiger Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer an Hochschulen im Ausland. Nun wurde Ende März 2025 das lang erwartete elfte Modul „Beurteilen von Sprachkompetenzen in Deutsch als Fremdsprache“ auf der Dhoch3-Moodle-Plattform des DAAD veröffentlicht. |
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Mit dieser KIWi Matchmaking-Veranstaltung bringen wir Hochschulvertreterinnen und -vertreter aus Deutschland und Fidschi aus den Bereichen Klimafolgen- und Meeresforschung zusammen. Die Veranstaltung wird moderiert und findet auf Englisch statt. Termin: 11. Juni 2025, 8:30 Uhr bis 10:00 Uhr (MEZ) |
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INTERNATIONALE DAAD-AKADEMIE (iDA) |
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| 14. bis 16. Mai 2025
| Das Seminar „Regionalkompetenz Japan“ bietet die Chance, Partnerschaften mit Japan zu stärken oder neu zu knüpfen. Als führende Wirtschafts- und Wissenschaftsnation teilt Japan mit Deutschland wichtige Forschungsschwerpunkte wie Klimaschutz, KI, Quantentechnologien und Gesundheit. Beide Länder verbinden Werte wie Wissenschaftsfreiheit und Open Science. Japan legt zudem großen Wert auf Technologietransfer und anwendungsorientierte Forschung. Anmeldeschluss: 08. Mai 2025 |
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| 02. und 03. Juni 2025
| Deutsche Hochschulen stehen bei der Gewinnung leistungsstarker internationaler Studierender und internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie bei der Anbahnung, Bildung und Durchführung von Kooperationspartnerschaften in einem weltweiten Wettbewerb. Die Internationalisierungsstrategie einer jeden Hochschule geht deshalb Hand in Hand mit ihrem internationalen Hochschulmarketing. Ein professionelles zielgruppen- und themenspezifisches Marketing wird immer wichtiger – auch mit Blick auf Planung von Personalressourcen und Kosteneffizienz. Anmeldeschluss: 12. Mai 2025 |
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… trafen sich Anfang April mehr als 500 Studierende und Promovierende aus der ganzen Welt in Heidelberg, um 100 Jahre DAAD zu feiern. Ein Wochenende lang konnten sich die Geförderten aus knapp 100 Ländern untereinander austauschen, mit DAAD-Mitarbeitenden über Herausforderungen bei ihrem Aufenthalt sprechen und gemeinsam Heidelberg erkunden. |
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Dieser Newsletter wird bereitgestellt von: Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. (DAAD) Kennedyallee 50 D-53175 Bonn Tel.: +49 228 882-0 Fax: +49 228 882-444 E-Mail: webmaster@daad.de Internet: https://www.daad.de |
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| Vertretungsberechtigter Vorstand: Prof. Dr. Joybrato Mukherjee Registergericht Bonn Registernummer VR 2107 Umsatzsteuer-IdNr.: DE122276332 Verantwortlicher i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV: Dr. Kai Sicks Kennedyallee 50, 53175 Bonn |
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Redaktion: Julia Geick, Barbara Kirsch, Julia Quirll da Matta (verantwortlich), DAAD e.V. Fazit Communication GmbH Haftungshinweis: Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte Dritter. Für den Inhalt verlinkter Seiten sind ausschließlich deren Betreiber zuständig. Copyright © by DAAD e.V. Der Inhalt dieses Newsletters ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung des Textes - auch auszugsweise – und der Bilder ohne vorheriges schriftliches Einverständnis des DAAD ist nicht gestattet. |
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Der DAAD ist ein Verein der deutschen Hochschulen und ihrer Studierendenschaften. Er wird institutionell gefördert durch das Auswärtige Amt. |
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