Dazu passt eine Meldung aus den Duisburger Lokalteilen der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ). Offenbar planen islamistische Hassprediger einen Auftritt über Ostern in einer Moschee in Duisburg, augenscheinlich nicht zum ersten Mal.
Heute weist Gerhard Schröders einstiger Sheriff Otto Schily in der „Bild“-Zeitung auf die Verantwortung islamischer Gruppen bei der Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden hin, „weil sich nicht selten Terroristen-Karrieren im Umfeld von Moschee-Gemeinden entwickeln”.
Aus volkswirtschaftlicher Sicht sind Wirtschaftsflüchtlinge ein Segen. Aus sozialer Sicht ein Fluch, weil sie die Löhne im Prekariat drücken. Diese Harvard-Studie dürfte SPD-Chef Sigmar Gabriel gefallen, der bedrängten Menschen oder jenen, die sich so fühlen, mit einem neuen Solidarpakt helfen will.
Ein liberales Signal an die Jugend, die bloß nicht vergessen soll, wozu ältere Menschen noch fähig sein können. Im zarten Alter von 75 Jahren zieht der langjährige FDP-Promi Hermann Otto Solms in den Gießener Kreistag ein. Bemerkenswert ist nicht, dass Solms bei der hessischen Kommunalwahl ein Mandat holte, sondern wie. Er war auf dem letzten Platz angetreten (Platz 79) und wurde von den Wählern auf Platz vier nach vorne gewählt. Auch für den Bundestag 2017 kandidiert Solms wieder, nachdem ihn Parteichef Lindner dazu aufgefordert hatte.
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