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| Liebe Leserinnen und Leser,
das Rohstoffjahr 2020 hat es in sich. Freilich auch krisenbedingt gibt es doch einige Entwicklungen mit historischem Beiklang. So waren im Mai erstmals negative Ölpreise der relevanten Future-Kontrakte bei WTI zu beobachten. Nun machte der Edelmetallsektor von sich reden. Gold erlitt diese Woche mit -6,6% den stärksten Tagesverlust seit dem historischen Preisabsturz des Edelmetalls im April 2013. Innerhalb von zwei Tagen rauschte der Preis sogar um rund 10 % in den Keller.
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Der Bullenmarkt war anfällig für eine Korrektur. So „brutal“ der Absturz war, so „brutal“ war auch der vorherige Anstieg. Doch Commodity-Investoren dürften mit Schrecken auf die ausgeprägten Schwankungen schauen. Ein seriöses Portfolio-Management ist in solch unruhigen Zeiten kaum mehr möglich. Die Folge könnte sein, dass die Anleger ihre Rohstoffbeimischung in den Depots reduzieren und nach Alternativen Ausschau halten, bis wieder normalere Zeiten eintreten. Ihr Bernd Lammert |
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| Top-Artikel und Research zu Rohstoffen |
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Crash bei Gold und Silber: Was war da los? | | Die Edelmetalle verzeichneten am Dienstagabend heftige Kursverluste, die bei Silber sogar in der Größenordnung von 15 Prozent lagen. Heute können sich Gold und Silber wieder erholen. Was bedeutet der Abverkauf am Dienstag für die künftige Kursentwicklung? | | |
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| Nachrichten zu Rohstoffen |
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Goldpeisabsturz verschreckt die Anleger | | Die Rally, die den Goldpreis auf Rekordhöhen von über 2.070 Dollar je Unze angerieben hatte, ist abrupt zum Stehen gekommen. Das Edelmetall verzeichnete gestern den stärksten Rückgang seit sieben Jahren, nachdem die US-Anleiherenditen in die Höhe geschnellt waren. | | |
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| GOLD: Die Sache mit den negativen Realzinsen | | Im Falle negativer Realzinsen bezahlt der Staat trotz grassierender Schulden weniger Zinsen, als die Inflation vereinnahmt. Dieses Szenario treibt die Anleger in den Inflationsschutz Gold. | | |
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Silber fällt von Siebenjahreshoch zurück | | Silber folgt am Dienstag seinem „großen Bruder“ Gold, das bereits ab Freitag nach Erreichen eines neuen Allzeithochs bei 2.075,08 US-Dollar je Feinunze die Richtung gewechselt hatte. | | |
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| Smartbroker – Traden ab 0 € | | Ab 18.05.2020 handeln Smartbroker-Kunden für 0 € pro Order alle Wertpapiere bei Gettex und alle Derivate bei Morgan Stanley, HSBC und Vontobel. Zusätzlich reduziert sich die Handelsgebühr für Lang & Schwarz auf nur 1 € pro Order. Die neuen Gebühren gelten ab einem Ordervolumen von 500,00 €. Kleinere Orders sowie Orders an allen anderen deutschen Börsenplätzen werden weiterhin mit äußerst günstigen 4 € pro Order angeboten. | | |
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Öl-Nachfrageeinbruch: Verschüchterte OPEC | | Der coronabedingt weltweite Einbruch der Ölnachfrage wird so schnell nicht ausgemerzt werden können, heißt es im aktuellen Monatsbericht der OPEC. Zumal neue Lockdowns drohen und der Blick in die Zukunft noch unsicherer ist als zu normalen Zeiten. | | |
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| Traden oder Investieren? | | Im Interview spricht Raul Glavan, der aktuell Erstplatzierte der laufenden World Cup Championship of Forex Trading darüber, wie er seine Handelsstrategien entwickelt. Jeden Monat neue spannende Beiträge aus der Welt der Börse und des Tradings. Jetzt die Augustausgabe des TRADERS´ Magazins als kostenlose Probeausgabe lesen. | | |
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| Soja/Mais: China giert nach US-Produkten | | An dieser Stelle scheint der US/China-Handelsdeal nun doch zu laufen. Die Volksrepublik führt starke Mengen von US-Agrarprodukten ein. Auch in Zukunft bleibt der Bedarf hoch. | | |
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| Weizen: EU-Ernten neigen sich dem Ende zu | | Die meisten Beobachter rechnen laut Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl damit, dass die Weizenernte in Deutschland wegen der besseren Witterung gegen Ende der Wachstums- und Reifezeit besser ausfällt als zwischenzeitlich befürchtet. | | |
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| GOLD-Tagesausblick: Punktlandung | | Der Goldpreis konnte in den vergangenen Wochen stark nach oben durchstarten. Die Notierungen bewegten sich dabei zeitweise auch klar über die 2.000 USD hinaus, bevor es an den Vortagen zu einem Pullback kam. | | |
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| PLATIN-Tagesausblick: Aufwärtstrend unter Druck | | Platin konnte sich in den vergangenen Wochen stabil nach oben bewegen. Die Notierungen schafften es dabei nach dem Ausbruch über die 861 USD schnell bis zum Hoch bei 992 USD. An dieser Hürde setzte an den Vortagen eine Konsolidierung ein. | | |
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