In diesem Jahr konsolidieren die Aktien und haben teilweise deutliche Kurseinbußen hinnehmen müssen. Das riecht stark nach „buy the rumors, sell the facts“, denn im vergangenen Jahr nahmen die großen Pläne der EU-Kommission und vom neuen US-Präsidenten Joe Biden erst Gestalt an, während inzwischen die hunderte von Milliarden US-Dollar und Euro schweren Förderpakete für die Energiewende auf den Weg gebracht wurden. Darüber hinaus rücken regenerative Energien auch in China viel stärker in den Fokus und zusammen mit den USA sind damit nun die beiden größten „Klimasünder“ mit an Bord, um unsere Zukunft CO2-neutral zu gestalten. Dabei sind die bisherigen Maßnahmen wohl nicht ausreichend, wie gerade die Bundesregierung ins Stammbuch geschrieben bekam – vom Bundesverfassungsgericht. Aber der Reihe nach... Deutschland hatte verschärfte Klimaziele verabschiedet und seine Gesetze entsprechend angepasst. Dann kam die EU-Kommission und legte ein 700 Milliarden Euro schweres Förderprogramm auf, das den EU-Staatslenkern gerade recht kam, denn sie verabredeten striktere Klimaziele. Nach einigem Hin und Her haben sich dann die EU-Staatschefs und das EU-Parlament schlussendlich geeinigt und wollen nun den CO2-Ausstoß der EU bis 2030 um mindestens 55 Prozent unter das Volumen von 1990 drücken. Ohrfeige vom Bundesverfassungsgericht Klar, das geht einigen zu weit, anderen zu schnell und vielen nicht weit und schnell genug. Aber es ist auf jeden Fall ein Kraftakt, der nicht mal eben so im Vorbeigehen zu stemmen ist. Das hatte die Bundesregierung aber wohl vor. Denn ihre aufgrund der neuen EU-Ziele modifizierten Gesetze sollten einen moderaten Übergang ermöglichen. Und das läuft so nicht! Sagt das Bundesverfassungsgericht. Denn da die EU-Ziele verbindlich seien und das mit Segen Deutschlands, müssten auch die Anstrengungen, sie zu erreichen, angemessen sein. Und das sind sie bisher nicht. Vielmehr würde die Hauptlast der CO2-Einsparungenerfordernisse auf die Zeit nach 2030 verschoben. Mit anderen Worten: Es wird am Anfang zu wenig getan und am Ende muss dann richtig geholzt werden. Aber das würde absehbar der jungen Generation die Hauptlast aufbürden, die dadurch in ihren Freiheitsrechten zu stark beschränkt würde. Daher haben die Bundesrichter der Bundesregierung und dem Bundestag auferlegt, die Gesetze schnell nachzubessern und die Lasten gerechter zu verteilen. Es muss also sofort viel mehr getan werden, anstatt alles auf die lange Bank zu schieben. Mögliche Maßnahmen gibt es viele, Ideen ebenso. Alle kosten viel Geld, alle werden unser bekanntes Leben einschränken und verändern. Da ist mit Widerständen zu rechnen und Anpassungsschmerzen. Die Bahn muss stärker genutzt werden und der ÖPNV, es muss mehr Fahrrad gefahren werden und weniger Auto. Der Ausstieg aus der Kohle muss schneller erfolgen und bei der Energieeinsparung muss viel mehr getan werden. Es wird nicht über Verbote allein gehen, sondern durch aktives Umsteuern und durch Anreize: Förderprogramme, steuerliche Freibeträge, Investitionshilfen. Und da sind wir wieder bei unseren GreenTech-Werten, die von dieser Entwicklung grundsätzlich profitieren werden. Allerdings nicht sofort, denn die Gesetze müssen je erstmal verabschiedet werden und müssen dann Wirkung entfalten. Und wir wissen ja, dass dies immer eine gewisse Vorlaufzeit benötigt. Auch heute will man ja viel mehr On- und Offshore-Windenergie zubauen. Aber in der Praxis passiert da wenig, denn die Genehmigungsverfahren nehmen immer mehr Zeit in Anspruch und der Widerstand vor Ort hat starken Rückenwind, weil dem Umwelt- und Artenschutz eine sehr hohe (zu hohe?) Bedeutung beigemessen wird und der Klageweg durch die Instanzen zu jahrelangen Verzögerungen führt. Wo bleiben die Stromtrassen? Und dann ist da noch das Problem der Übertragungsnetze. Der Wind weht besonders stark in Küstennähe und damit in Norddeutschland. Hier ist das Land auch dünner besiedelt, so dass Wind- und Solarparks eigentlich weniger Konflikte mit der Bevölkerung bieten sollten, als im dicht besiedelten West- und Süddeutschland. Wo sich allerdings die größten Stromabnehmer finden, so dass der Windstrom aus dem Norden in den Westen und Süden gebracht werden muss. Dass die Stromtrassen ebenfalls endlos lange benötigen, bis sie endlich mal gebaut sind, liegt ebenfalls an den Naturschutz- und Einspruchsrechten. Bundeswirtschaftsminister Altmeier hat denn auch Bürokratie und Rechtsstaatshemmnisse als Problemfelder lokalisiert und will hier schnell für Beschleunigung sorgen. Wie viel mehr als ein Lippenbekenntnis das ist, bleibt abzuwarten. Apropos Bundeswirtschaftsministerium... die haben sich auch auf einem anderen Feld nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Es geht um Infraschall und die vom BMI verwendeten Belastungswerte und die wurden aufgrund eines Rechenfehlers jahrelang viel zu hoch ausgewiesen. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe hatte 2009 einen Wert ermittelt, der 36 Dezibel zu hoch war. Da diese Werte exponentiell wachsen, bedeutet dies, dass die falsche Zahl um den Faktor 4000 zu hoch war. Der für das Ohr nicht wahrnehmbare Infraschall wird von Windkraftgegnern für Herzprobleme verantwortlich gemacht und dient oft als Ablehnungsgrund bei der Genehmigung neuer Windparks oder beim Repowering. Die liegt nämlich in der Zuständigkeit der Gemeinderäte und da werden Entscheidungen öfter „erfühlt“ als „erdacht“ (Hey, das sag ich meiner Mutter!; Anm. Armin). Zweite Luft? Aber nicht nur Deutschland muss mehr tun. US-Präsident Joe Biden hat kürzlich die Klimaziele für die USA ebenfalls nochmals nach oben geschraubt. Wie die Ziele erreicht werden sollen, darüber besteht noch Unklarheit. Bundeskanzlerin Merkel hat schon mal einen weltweit verbindlichen CO2-Preis gefordert. Das könnte eine sinnvolle Maßnahme sein. Zum Jahresstart waren vielerorts, auch in Deutschland, die Verschmutzungs-Zertifikate aufgewertet worden. Mehr Branchen benötigen welche und die Preise wurden gezielt hoch gesetzt. Höhere Preise und höhere Nachfrage erzeugen noch höhere Preise. Wie man am Kursverlauf entsprechender Zertifikate erkennen kann, geht es hier fast ununterbrochen aufwärts. Eine ideale Stellschraube, um GreenTech wettbewerbsfähiger zu machen. Peter Altmeier will die Stromkunden nicht stärker belasten und das alte EEG-Fördersystem über Bord werfen. Stattdessen will er aus den – deutlich zu steigernden – CO2-Einnahmen Förderproramme und Entlastungen finanzieren. Folge dem Geld Was wirklich umgesetzt wird, hängt noch in der Schwebe. Unterm Strich ist allerdings klar, dass CO2-Emissionen teurer werden und dass noch mehr Geld in den GreenTech-Sektor fließen wird. Staatliches Geld, aber auch Geld von Unternehmen und Investoren. Doch es gibt nicht sofort mehr Projekte, nur weil mehr Geld fließt. Die Genehmigungsverfahren dauern ewig und auch der Bau erfährt durch Corona erhebliche Widrigkeiten. Zudem haben die meisten großen Öl-Multis angekündigt, ihre Milliarden-Investitionen künftig nicht in die Öl-Förderung zu stecken, sondern sich zu Stromlieferanten wandeln zu wollen. Und das geht nur, wenn sie signifikante Größenordnungen an Wind- und Solarparks übernehmen. Auswirkungen dieses Trends verspüren die Projektierer bereits deutlich. So werden bei größeren Übernahmen immer höhere Preise aufgerufen, was zu Aufwertungen der Bestandsparks führt, aber auch bei den Projekten den Preis hoch treibt. Des Weiteren verteuert der steigende Preis der Verschmutzungs-Zertifikate den Strom, was wiederum PPA-Verträge attraktiver macht. Mit solchen Power Purchase Agreements nehmen große Energieverbraucher, z.B. Konzerne wie Amazon oder Microsoft, den Betreibern von Solar- oder Windparks deren Strom direkt ab und zwar für eine vertragliche Mindestlaufzeit. Bei niedrigen Strompreisen sind PPAs unattraktiv, aber in den letzten Wochen baut sich hier ein neues Potenzial auf. Auch für Anlagen, die nach 20 Jahren aus der EEG-Förderung herausfallen und ansonsten kaum wirtschaftlich zu betreiben wären. Anstatt sie zurückzubauen, bekommen viele dieser Altanlagen ein zweites Leben – dank PPAs. Diese Gemengelange an positiven Aussichten geht auch an den deutschen Branchenvertretern nicht spurlos vorbei. Wir werfen daher mal einen Blick auf drei Werte: Energiekontor, Encavis und Nordex. Energiekontor Das Unternehmen projektiert, baut und verkauft Windparks bzw. betreibt sie selbst und ist auch bei Solarparks aktiv. Schwerpunkt ist allerdings die Windenergie, während die Solarenergie zunehmend wichtiger wird. Von den erstellten Windparks wird rund die Hälfte verkauft, die andere Hälfte wandert in den Eigenbestand. So werden einerseits hohe Verkaufserlöse und Gewinne erzielt und damit die Eigenkapitalbasis erhöht, während auf der anderen Seite stetige Cashflows durch die Stromeinspeisungen generiert werden. Dieses Modell birgt Vor- und Nachteile. Da man die Hälfte der Projekte in den Eigenbestand überführt, steigt die eigene Stromerzeugungskapazität immer weiter an. Anderseits wird hierdurch natürlich auch Kapital gebunden und Gewinne „verschenkt“. Denn beim Verkauf eines Projekts und mehr noch bei der Veräußerung eines fertigen Wind- oder Solarparks, fährt Energiekontor den Verkaufspreis ein und in dem Moment werden alle bis dahin aufgelaufenen Kosten gegengerechnet und es bleibt ein schöner Gewinn übrig. Bei den Eigenbestandsprojekten entfällt dieser Verkaufsgewinn und während die Kosten bereits angefallen sind, werden sie „nur“ über die Nutzungsdauer von 20 Jahren und die dabei erzielten Stromverkäufe eingespielt. Das sieht in GuV und Bilanz dann etwas schwachbrüstig aus und sorgt für vermeintlich höhere Bewertungen. Allerdings kommt zunehmend Fantasie auf, weil immer mehr Nachfrage zu immer höheren Preisen nach Projekten besteht. Dementsprechend werden die Projekte, je nach Fortschrittsgrad, auch immer wertvoller. Und ebenso der Bestand. Denn auch den könnte Energiekontor angesichts der hohen Preise ja durchaus zu Geld machen. Das meiste Geld verdient Energiekontor in Deutschland, aber im Ausland spielt zunehmend die Musik. Ob in Finnland, Schottland oder Amerika, Energiekontor weitet seine Geschäfte massiv aus. Demnächst steht die Hauptversammlung an und da wird es sicherlich – neben der Dividende – auch wieder eine Fülle an neuen Informationen zu vielen Projekten geben. Energiekontor AG (ISIN: DE0005313506) | | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 21e/22e/23e | Kurs | 531350 / EKT | 794 Mio. EUR | 25 / 17 / 14 | 55,90 EUR |
Encavis Encavis ist kein Projektierer, sondern ein reiner Bestandshalter. Das Unternehmen entstand vor einigen Jahren aus der Fusion vom Windpark-Spezialisten Capital Stage mit dem Solarpark-Betreiber Chorus Clean Energy. Inzwischen kümmert sich Encavis nicht mehr nur um das eigene Portfolio, sondern legt über die Tochter Encavis Asset Management Spezialfonds für Investoren auf. Ein wichtiger Partner von Encavis ist hier der öffentliche Versicherer Versicherungskammer, der auch Partner der Sparkassen-Finanzgruppe ist. Durch das hohe Interesse von institutionellen Investoren kann Encavis über neue Fonds fast nach Belieben Geld einsammeln und umgekehrt dadurch dann die Anzahl und den Umfang seiner Projekte vergrößern. Und auch die Zielobjekte werden durch die zusätzliche Finanzkraft größer, so dass Encavis insgesamt ein größeres Angebot zur Verfügung steht. Da man keine Projekte entwickelt, entfallen diese Kosten und die Risiken. Auf der anderen Seite kann Encavis nicht die volle Wertschöpfungskette bedienen. Der Aktienkurs hat seine Fahnenstange abgearbeitet, die bei über 24 Euro endete. Inzwischen notiert die Aktie bei rund 15 Euro und damit auf dem gleichen Niveau wie vor einem halben Jahr. Und damit liegt der Kurs noch immer dreimal so hoch wie Anfang 2019. Encavis (ISIN: DE0006095003) | | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 21e/22e/23e | Kurs | 609500 / ECV/CAP1 | 2,1 Mrd. EUR | 47 / 37 / 33 | 15,08 EUR |
Nordex Kerngeschäft von Nordex ist die Fertigung, Errichtung und Wartung von Windkraft-Anlagen und in manchen Märkten übernimmt Nordex sogar die Planung von Windparks bis zu deren schlüsselfertiger Errichtung. Das Unternehmen baut ausschließlich Windkraft-Anlagen für Landstandorte und zwar mit Schwerpunkt „Schwachwind-Anlagen“, die speziell für die Erschließung von Standorten mit vergleichsweise niedrigen durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten im Landesinneren ausgelegt sind. US-Präsident Biden setzte Ende März erste Duftmarken in der Umwelt- und Infrastrukturpolitik. Durch den Bau von Windparks mit 30 GW zusätzlicher Produktion und einem Investitions-Volumen von mehr als 12 Milliarden US-Dollar sollen bis zum Jahr 2030 mehr als 10 Millionen Haushalte mit umweltfreundlichem Strom versorgt werden. Hier erhofft sich Nordex künftig lukrative Aufträge, denn seit letztem Jahr ist man mit einem eigenen Büro in den USA aktiv. Im 1. Quartal erhielt Nordex Aufträge für 279 Turbinen mit einer Gesamtleistung von 1,25 Gigawatt. Im Vorjahr waren es noch 1,64 Gigawatt, doch auch unmittelbar zu Beginn des 2. Quartals gingen weitere Großaufträge ein, so dass Nordex gut ausgelastet ist. Dabei macht die lukrative Delta4000-Baureihe inzwischen bereits 73% der Bestellungen aus. 92% der Aufträge kommen aus Europa, wobei Spanien, die Türkei, Deutschland und Finnland die größten Einzelmärkte sind. Für das laufende Jahr rechnet Nordex mit einem Anstieg des Umsatzes und des operativen Ergebnisses. Die Konzern-Erlöse werden für 2021 von Managementseite bei 4,7 bis 5,2 Mrd. Euro gesehen. Dabei sollen sich die Umsatzerlöse relativ gleich über das Jahr verteilen. Die operative Ergebnis-Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll in einer Bandbreite zwischen 4,0 und 5,5 Prozent liegen. Im Vorjahr hatte Nordex durch Corona einiges an Gegenwind zu spüren bekommen, so dass die EBIT-Marge von 3,8 Prozent in 2019 auf 2,0 Prozent geschrumpft war. Zuletzt konnte Nordex mehrere Großaufträge an Land ziehen und dürfte sowohl vom Zurückdrehen der Corona-Beschränkungen als auch von der stark steigenden Nachfrage nach Windenergie-Projekten profitieren. Nordex SE (ISIN: DE000A0D6554) | | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 21e/22e/23e | Kurs | A0D655 / NDX1 | 2,5 Mrd. EUR | 223 / 22 / 22 | 20,83 EUR |
Mein Fazit: Der GreenTech-Sektor hatte ein furioses 2. Halbjahr 2020 und die Aktien kannten kein Halten mehr. Seitdem konsolidieren die Kurse und profitieren nicht von der Sektor-Rotation raus aus Technologie-Aktien und rein in konjunktursensible Werte. Ihre Kursanstiege lassen sie wie Wachstums-Aktien aussehen, aber es sind natürlich Industrie-Unternehmen. Doch der GreenTech-Sektor hat Sonderkonjunktur, zusätzlich zur ohnehin wiedererstarkenden Wirtschaft. Der enorme Geldzufluss in den Sektor stößt auf ein nicht im gleichen Maß hochfahrbares Angebot an Projekten und das führt zwangsläufig zu Preissteigerungen. Gut für die Unternehmen im Sektor, schlecht für Investoren und Käufer. Auch wenn die Kurse zuletzt kaum Freude machten, dürfte es sich auf lange Sicht lediglich um das Luftholen vor dem nächsten Kursschub handeln. Es ist absehbar, dass wir hier steigende Aktienkurse sehen werden. Wann genau die Rakete (wieder) zündet, weiß nur der Wind...
Die heutige Ausgabe entstand wieder in Zusammenarbeit mit Michael C. Kissig, Value Investor und Betreiber des Blogs „iNTELLiGENT iNVESTiEREN“. | |
Hinweispflicht nach §34b WpHG: Der/die Verfasser ist/sind in ein oder mehreren der oben genannten Wertpapieren/Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels NICHT investiert. Es können daher KEINE Interessenskonflikte vorliegen. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
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