Ausgabe vom 12.12.2017

Hinweis in eigener Sache:
Bund-Future in der letzten Phase seiner Stärke

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von Stockstreet-Team

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Bund-Future in der letzten Phase seiner Stärke
von Sven Weisenhaus

Gestern war hier an dieser Stelle zu lesen, dass dem Aktienmarkt ein holpriger Jahresstart 2018 bevorstehen könnte. Ähnliches erwarte ich auch für den Anleihemarkt. Denn hier gilt es zu beachten, dass die EZB ab Jahresbeginn 2018 monatlich nur noch die Hälfte ihrer bisherigen Kaufsumme in ihr Anleihenkaufprogramm stecken wird. Ich sehe daher den Aktienmarkt in 2018 vorerst nur kurzfristig, den Anleihemarkt aber nachhaltig gefährdet. Der Bund-Future dürfte dementsprechend seine aktuell noch vorhandene Aufwärtstendenz verlassen und bald wieder Schwäche zeigen.

Neues Allzeithoch im Bund-Future

Zuletzt zeigte der Kurs des Bund-Futures aber noch einen überraschenden Willen, auf neue Allzeithochs auszubrechen. Dies ist sogar gelungen, denn das bisherige Rekordhoch vom 30.09.2016 (rote horizontale Linie im folgenden Chart) wurde überschritten (roter Kreis). 

Bund-Future - Chartanalyse

Allerdings ist damit kein klar bullishes Signal verbunden, denn es folgten keine Anschlussgewinne. Der Kurs hängt stattdessen an der oberen Linie der aufwärts gerichteten Keilformation (blaue Linien) fest. Dadurch ist auch der Ausbruch aus der Seitwärtstendenz (gelbe Rechtecke) noch nicht nachhaltig gelungen.

Kein nachhaltiger Ausbruch

Und dabei sollte es auch bleiben. Denn es dürfte kaum mehr im Interesse der Europäischen Zentralbank (EZB) liegen, dass die Anleihenkurse weiter steigen und die Zinsen damit wieder sinken. Denn die Wirtschaft der Eurozone läuft inzwischen rund und die Inflation scheint tendenziell wieder zuzulegen, wenn auch nur in sehr moderatem Tempo (siehe auch Börse-Intern vom 6. Dezember). Es bedarf daher eigentlich keiner weiteren Stimulation durch niedrigere Zinsen.

Zinswende sollte sich in 2018 fortsetzen

Vor diesem Hintergrund rechne ich auch damit, dass der Aufwärtstrend bei der Umlaufrendite, der kürzlich verlassen wurde (siehe roter Pfeil im folgenden Chart), ab 2018 wieder aufgenommen wird.

Umlaufrendite

Die Zinswende, die im Sommer 2017 begonnen hat, dürfte sich in 2018 also fortsetzen.

Stärke des Bund-Future könnte schon morgen enden

Ich gehe daher davon aus, dass sich der Bund-Future in der letzten Phase seiner Stärke befindet. Und diese könnte schon morgen enden. Denn dann wird die US-Notenbank Fed mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ihren Leitzins anheben. Und am Donnerstag könnte die EZB etwas optimistischere Prognosen zur Inflation abliefern. Beides sollte auch hierzulande die Zinsen tendenziell steigen und damit die Anleihenkurse fallen lassen.

Damit dürfte der Bund-Future innerhalb seiner aufwärts gerichteten Keilformation (blaue Linien im Chart oben) bleiben. Und deren untere Linie könnte auf absehbare Zeit angesteuert werden. Längerfristig ist sogar denkbar, dass diese Linie gebrochen wird und  die Kurse bis an das untere Ende der Seitwärtsrange fallen.

Fazit

Schon in den vorangegangenen Analysen zum Bund-Future hatte ich stets geschrieben, dass ich nicht davon ausgehe, dass die Anleihenkurse crashartig fallen, weil die Anleihenkäufe der EZB die Kurse weiterhin stützen werden. Wenn die Käufe ab 2018 aber halbiert werden, könnten der Bund-Future in einen flachen Abwärtstrend und die Zinsen wieder in einen Aufwärtstrend übergehen. - Die große Trendwende am Anleihenmarkt ist im Gange!


Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage
Ihr
Sven Weisenhaus
www.stockstreet.de



Wie Sie weiter langfristig erfolgreich sind

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Und wie jedes Jahr treten mit dem Jahreswechsel etliche neue Regelungen in Kraft. Diesmal betrifft es auch uns Anleger und vor allem diejenigen, die 2008 aufgrund der bevorstehenden neuen Abgeltungssteuer Investmentfonds „für die Ewigkeit“ gekauft haben.

Haben Sie auch ein „Ewigkeits-Depot“?

Das gilt z.B. für die Leser unseres Spezial-Reports zur Abgeltungssteuer, in dem wir ein ETF-Depot „für die Ewigkeit“ aufgelegt haben. Diese „Ewigkeit“ läuft aber 2017 aus. Aus diesem Anlass haben wir den Lesern des damaligen Spezialreports gerade ein Update geschickt, in dem wir erläutern, was sie jetzt tun sollten – und was sie lassen müssen.

Vielleicht hatten Sie ja 2008 ebenfalls die Idee, ein „Ewigkeits-Depot“ aufzulegen. Und blicken damit nicht nur auf neun Jahre erfolgreicher Langfristanlage zurück, sondern stehen nun auch vor der Frage, wie Sie sich angesichts der neuen Regelungen verhalten sollen. Dann habe ich eine gute Nachricht für Sie:

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Der Grund dafür ist, dass es ganz konkrete Tipps zum bestehenden Depot gibt – das bei Ihnen sicherlich ganz anders aussehen dürfte. Aber wenn Sie 2008 bereits selbstständig ein langfristiges Abgeltungssteuer-Depot aufgebaut haben, dann werden Sie sicherlich die grundsätzliche Vorgehensweise bei der Neuausrichtung unseres Depots auf Ihr Depot übertragen können. Die allgemeine Strategie dafür habe ich meinen Lesern in diesem Update genau erläutert.

Nutzen Sie also die einmalige Gelegenheit, sich dieses informative Update zur Abgeltungssteuer zu sichern.

Mit besten Grüßen

Ihr Torsten Ewert
(Über den Autor: Torsten Ewert ist Chefredakteur der Börsenbriefe Stockstreet Investment Strategie und Aktien-Perlen. Mehr über Torsten Ewert erfahren Sie hier.)

PS: In dem Update zur Abgeltungssteuer finden Sie übrigens auch die aktuellsten Informationen zur Neubesteuerung von Fondsanteilen, z.B. wie und vor allem wann Sie gegebenenfalls handeln müssen, um Ihre Steuervorteile zu sichern. In anderen Publikationen erhalten Sie dagegen zum Teil veraltete und damit inzwischen falsche Ratschläge. Diese verleiten Sie womöglich zu unvorteilhaften Aktionen. Also schnell das Original herunterladen!



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