Liebe Leserinnen und Leser,
der Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie hat eine weitere Neuerung hervorgebracht: Bund und Warenkreditversicherer haben sich auf ein Konstrukt geeinigt, das es den Warenkreditversicherern ermöglichen soll, ihre Deckungszusagen gegenüber Unternehmen, die wegen der Corona-Folgen in Schieflage geraten sind, aufrechtzuerhalten. Wie das genau funktioniert und wer welche finanziellen Verpflichtungen eingegangen ist, lesen Sie in unserem heutigen Artikel. Auch am Schuldscheinmarkt gehen die Folgen des Coronavirus nicht spurlos vorbei: Die Konditionen ziehen an, Debüt-Emittenten und Unternehmen aus dem Ausland halten sich zurück. Die wichtigsten Entwicklungen zeigt unser neues Schuldschein-Update.
Ich wünsche Ihnen eine gewinnbringende Lektüre!
Ihre
Sabine Reifenberger |
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| Bund springt Kreditversicherern zur Seite | | Durch die Coronakrise fürchten Warenkreditversicherer hohe Ausfälle bei Lieferantenkrediten. Der Bund hilft nun mit Garantien, im Gegenzug müssen die Versicherer Prämien abtreten – das sind die Konditionen. weiterlesen |
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| 6 Antworten zum Insolvenzverfahren | | Für Unternehmen in einer Krise gibt es verschiedene Verfahren zur Neuausrichtung. Unsere FINANCE-Serie gibt einen Überblick über die wichtigsten. Teil 1: Die Regelinsolvenz im Insolvenzverfahren. weiterlesen |
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Neues FINANCE-Schuldschein-Update | | Auch der Schuldscheinmarkt ist von der Coronakrise getroffen: Die Emissionen gehen zurück, die Preise steigen. Das zeigt unser neues FINANCE-Schuldschein-Update. Was sich außerdem am Schuldscheinmarkt tut und welche Unternehmen sich an den Markt wagen, das und mehr erfahren Sie in unserem ausführlichen Report. weiterlesen |
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| Investoren fliehen aus Emerging Markets | | Im Zuge der Corona-Pandemie ziehen sich Investoren massiv aus Emerging Markets zurück: Dem Institute of International Finance zufolge haben ausländische Geldgeber im März 83,3 Milliarden US-Dollar abgezogen. Die Kapitalflucht war damit noch stärker als während der Finanzkrise 2008. weiterlesen |
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| Streit um geplatzten Condor-Deal | | Polens Schatzminister Jacek Sasin zufolge will die Staatsholding PGL keine Entschädigung dafür zahlen, dass ihre Beteiligung LOT sich aus dem Condor-Verkauf zurückgezogen hat. Der Rückzug habe daran gelegen, dass die Gegenseite die Vertragsbedingungen nicht erfüllt habe, sagte er zur Begründung. Condor spricht derzeit über eine Verlängerung des morgen auslaufenden KfW-Kredits. weiterlesen |
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| Ausgabe März/April 2020 | Im ESG-Rausch – Warum Finanzchefs sich jetzt positionieren müssen
Weitere Themen: | | Leoni – Der Zulieferer wird zum Spielball der Hedgefonds |
| | Sparkassen – Auf den Spuren von Goldman Sachs |
| | Corona – Infiziert das Virus jetzt auch die Konjunktur? |
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