| die anhaltend niedrigen Zinsen drücken die Gewinne der Banken. Viele Institute suchen nach neuen Ertragsquellen. Die Bundesbank beobachtet, dass mehr und umfangreichere Immobilienkredite vergeben werden. Die große Nachfrage nach Wohnimmobilien vor allem in den beliebten Städten treibt die Preise. Eine Überhitzung des Marktes sieht die Bundesbank derzeit zwar nicht. Sie mahnt in unserer ersten Meldung jedoch zur Wachsamkeit. Nicht nur die Kaufpreise steigen weiter, auch die Mieten für neue Wohnungen schnellen ungebremst in die Höhe. In ihrem jüngsten Bericht macht sich die Bundesregierung vor allem um die Metropolkerne Sorgen. Hier sind die Mieten zwischen 2014 und 2016 um rund zehn Prozent gestiegen und der Zuzug in die beliebten Cities nimmt nicht ab. Welche Maßnahmen notwendig werden, um der Situation Herr zu werden, lesen Sie im zweiten Beitrag. Last but not least haben wir zum Monatsende wieder die wichtigsten Personalwechsel in der Immobilienszene für Sie zusammengefasst. Wir wünschen eine informative Lektüre. Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Bundesbank: Keine Immobilienblase – aber Wachsamkeit gefragt | |
| Die anhaltend niedrigen Zinsen sind nach wie vor Thema für die Akteure am deutschen Wohnungsmarkt. Vor allem die Immobilienfinanzierer werden an ihrer Profitabilität arbeiten müssen, wie eine Umfrage der Bundesbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) zeigt. Die Gefahr einer Immobilienblase sehen die Institute derzeit nicht, "wohl aber lautet das Gebot, wachsam zu sein", sagt Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret. Jetzt weiterlesen > |
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Mietpreisexplosion in den Metropolkernen | |
| In den so genannten "Metropolkernen" haben die Mieten zwischen 2014 und 2016 jährlich um 5,1 Prozent zugelegt. Im vergangenen Jahr betrug die Nettokaltmiete hier 9,71 Euro im Schnitt. Selbst in den Universitätsstädten stiegen die Mieten in diesem Zeitraum nur um 3,5 Prozent, in den kreisfreien Großstädten um 3,7 Prozent. Das sind Ergebnisse des Wohngeld- und Mietenberichts 2016 der Bundesregierung. Jetzt weiterlesen > |
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Deine Freunde lieben dich | Dein Haar weht im Wind, das Leben ist schön und die Akquise läuft automatisch. Die neue Welt des Real Estate Marketing kommt 2017. Ab sofort werden Kundenanfragen direkt beantwortet. Da bleibt unterm Strich genug Zeit übrig, um in deinem Cabrio mit Freunden durch die Pampa zu fahren.
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Wer kommt, wer geht? Neuer COO bei International Campus, Klinck verlässt Vonovia | |
| Karsten Dill wird neuer Chief Operating Officer (COO) der International Campus AG und Andreas Wende übernimmt die gleiche Position bei NAI Apollo; Gerald Klinck, Vorstand des Wohnungskonzerns Vonovia, wird das Unternehmen im Mai 2018 verlassen; der Bundesverband BFW richtet einen Digitalisierungsbeirat ein und Robert Oettl leitet gemeinsam mit Norbert Rupp die Geschäfte der TÜV Süd Immowert GmbH. Jetzt weiterlesen > |
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Berlin: Genossenschaften halten zwölf Prozent der Mietwohnungen | |
| Rund zwölf Prozent der Mietwohnungen in Berlin werden von Genossenschaften gehalten, wie Zahlen des BBU Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen zeigen. Im Ostteil der Hauptstadt sind es sogar bis zu rund 26 Prozent. Zum Vergleich: Der Anteil genossenschaftlicher Wohnungen im gesamtdeutschen Durchschnitt liegt bei 9,2 Prozent. Insgesamt gibt es in Berlin laut BBU rund 200.000 Genossenschaftswohnungen. Jetzt weiterlesen > |
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Whitepaper-Tipp: So finden Verwalter den richtigen Energieversorger | Die Energiewende ist sehr stark digital getrieben, die Grundstruktur der Immobilienwirtschaft jedoch weiterhin sehr analog. Wie beide zusammen finden können und welche Optimierungsmöglichkeiten sich dadurch bei der Energieversorgung für Wohnungsunternehmen und Immobilienverwalter auftun können, lesen Sie im vorliegenden Whitepaper.
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