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+Berlins Uhren ticken nicht richtig+Mehringdamm ist abgesackt+Steinmeier ruft zu Mut auf+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Montag, 13.2.2017 | Sonnig bei -6 bis 2 °C 

Guten Morgen,

 
  der neue Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier forderte in seiner ersten Rede nach der Wahl: „Lasst uns mutig sein! Wir brauchen den Mut, zu bewahren, was wir haben: Freiheit und Demokratie in einem vereinten Europa - dieses Fundament, das wollen, das müssen wir miteinander verteidigen!“ Die Botschaft dahinter: Das für uns lange Zeit Selbstverständliche ist nicht mehr selbstverständlich. Auch die Zuschauer müssen sich entscheiden, welche Rolle sie im Staatstheater übernehmen wollen.
 
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  Zu den Nachrichten aus Berlin:  
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  Offenbar aus Protest gegen die Verkehrslenkung ist direkt vor dem Sitz der Chaos-Behörde am Mehringdamm die Straße eingestürzt - alle anderen Erklärungen wurden inzwischen ausgeschlossen: Die Wasserrohre sind intakt, der U-Bahntunnel ist stabil. Der Verkehr Richtung Norden bleibt vom Platz der Luftbrücke an komplett gesperrt und wird links und rechts herum in riesige Staus gelenkt. Der zuständige Stadtrat Florian Schmidt wurde erst 12 Stunden nach dem Vorfall informiert - durch einen Anruf vom Tagesspiegel. Letzte Meldung dazu: „Die Verkehrslenkung hofft am Montag auf neue Erkenntnisse.“ Wir hoffen mit.

 
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*Zur Verfügung gestellt von LEMO Gartendesign. Der Gewinner wird am Donnerstag, 16.02.2017 per Mail benachrichtigt.

 
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  Neuer BER-Geheimplan (veröffentlicht von der „BamS“): Flughafenchef Mühlenfeld will jetzt am 30. Juni 2018 aufmachen. Super Datum! Da ist nämlich auch der 125. Geburtstag von Walter Ulbricht - und damit endlich eine gute Gelegenheit gekommen, den erbarmungswürdigen Namensgeber Willy Brandt („Jetzt wächst zusammen…“) zu erlösen. Neuer Slogan: „Niemand hat die Absicht…
 
… tja, zumindest glaubt niemand, bei dem alle Leitungen richtig verlegt sind, dass es bis Mitte 2018 zu schaffen ist - am BER müssen diese jedenfalls für die neue Sprinkleranlage erstmal wieder aus den fertigen Decken gerissen werden. Unterdessen warten wir gespannt auf den Baufortschrittsbericht vom Januar - um ihn gleich wieder in die Tonne zu treten. Denn der basiert auf der Flächenfertigstellung, die BER-Chef Mühlenfeld nach dem neuen Desaster in einem weitgehend unbemerkten Nebensatz aber abgeschafft hat: Jetzt soll es wieder nach einzelnen „Gewerken“ gehen. BER-Historiker erinnern sich: Das hatten wir doch schon mal…


 
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  Das Verhältnis zwischen HU und Andrej Holm ist „nicht mehr vollständig zerstört“, sondern nur noch „gestört“ - Grundlage der Neubewertung ist eine Erklärung des Stadtsoziologen und Ex-Baustaatssekretärs: „Ich bin mir heute bewusst, dass ich gegenüber der HU objektiv falsche Angaben hinsichtlich meiner Tätigkeit für das MfS gemacht habe. Ich bedauere das und ebenso, dies nicht sofort gegenüber der HU zum Ausdruck gebracht zu haben.“ HU-Präsidentin Sabine Kunst wandelte die Kündigung daraufhin in eine Abmahnung um - Holm kann nach dem Ende seiner Beurlaubung zurückkehren. Warum a) die Aufregung der Holm-Gegner anhält und b) der Protest der Holm-Freunde weitergeht, steht hier.

 
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  Die meisten Menschen halten den Fernsehturm ja für einen Fernsehturm. Heilige Einfalt! „Dabei ist Berlins Wahrzeichen Nummer eins eine gigantischer Leselampe“, klärt uns Ingeborg Harms in der aktuellen „Zeit“ jetzt auf: „In der Nacht wird er zur Zitadelle der Wachsamkeit, seine Kuppel zum futuristischen Gottesauge. Ihre Ästhetik geht auf Sputnik zurück, er scheint eben auf dem Schaft gelandet zu sein, randvoll mit Weltraumlektüre.“ Also so gesehen… allerdings werde ich da jetzt nie mehr hinschauen können, ohne laut loszulachen. PS: Alien-Sichtungen bitte an checkpoint@tagesspiegel.de

 
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  Von meinem Dachfenster aus habe ich übrigens neben dem Ufo-Fernsehturm auch das Rote Rathaus im Blick - ich sehe genau, wenn da das Licht ausgeht (nix mit „gigantischer Leselampe“ oder so). Interessanterweise blieb da morgens auch immer kurz vor 5 die Uhr stehen. Zuerst habe ich gedacht, das ist ein Trick der Senatskanzlei, um die Checkpoint-Produktion zu sabotieren (gegen 5 muss das Ding eigentlich fertig sein), aber jetzt stellt sich heraus: Eine „Umlenkeinheit“ war kaputt - kein Einzelfall: Stefan Jacobs hat sich die öffentlichen Uhren mal genauer angeschaut und festgestellt: „Die ticken doch alle nicht richtig.“ Seine kleine Uhrenkunde finden Sie hier.

 
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  So, noch ein bisschen Post… ah, hier, ein Anwaltsbrief: Wir sollen nicht mehr schreiben, dass der Berliner Turn- und Freizeitsport-Bund e.V. verwirrt ist, weil dessen Präsidentin Kerstin Lehsnau, bis vor kurzem unter dem Namen Kerstin Beurich als Bildungsstadträtin von Lichtenberg bekannt, jetzt Kerstin Lehsnau heißt. Na, das machen wir doch gerne! Ist ja auch Quatsch zu behaupten, ein ganzer Verein wäre verwirrt - zumal dann, wenn er schon eine solche Präsidentin hat.

 
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  Kurzstrecke  
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  Im Roten Rathaus duftet’s gerade wie in „Michi’s Minestrone-Bar“: An der Treppe, die zum Regierenden führt, steht ein Brandenburger Tor aus Knoblauch (Präsent der „Fruit Logistica“). Irgendjemand hat das Ding ausdünstungsfördernd direkt vor der Heizung abgestellt - wahrscheinlich, um die politischen Vampire von der Opposition in die Flucht zu schlagen.
 
Dazu passt auch folgende Meldung - das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit: Michael Müller beglückwünscht Sigmund Jähn (1978 erster Deutscher im Weltall) zum heutigen 80. Geburtstag, und: „Der Regierende Bürgermeister wird den Berliner Ehrenbürger mit einem Essen im Berliner Rathaus ehren.“ Vermutlich gibt’s Tor.
 
Holen Sie heute noch mal tief Luft: In Kitas, Schulen und auf den Ämtern wird am Dienstag und Mittwoch gestreikt - die Gewerkschaften haben 100.000 Beschäftigte zur Teilnahme aufgefordert.
 
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  Ein Satz, der auch nach dem Urteil des Hamburger Landgerichts in der Sache Böhmermann erlaubt bleibt: „Sackdoof, feige und verklemmt, bleibt Erdogan, der Präsident.“ Hinweis: Falls Sie Ähnlichkeiten des Gerichts mit dem türkischen Präsidenten feststellen sollten, liegt das ausschließlich an Ihrer Wahrnehmung.
 
So, jetzt denken Sie bitte mal kurz an unseren süßen kleinen Fritz im Tierpark (die Ost-Variante von Knut) und lesen dann folgende Ankündigung einer Podiumsdiskussion: „Volksentscheid Fahrrad schützt Eisbären“. Na, klingelt’s?

Was macht eigentlich Sabine Smentek? Ach, Sie wissen nicht, wer Sabine Smentek ist? Na ja, der Senat behauptet, sie ist „Staatssekretärin für Informations- und Kommunikationstechnik“. Hm… offenbar beherrscht sie vor allem das Verschlüsseln von Information und Kommunikation - zu hören ist von ihr jedenfalls so gut wie nichts. Und was macht sie nun? Mal bei Twitter nachschauen… na bitte: „Nimmt an ‚Die Zauberflöte‘ teil – hier: Komische Oper Berlin“. Dazu der Kommentar von Wolfgang Amadeus Mozart: „Wie? Wie? Wie? Ihr an diesem Schreckensort?“
 
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  Zahl des Tages: 130. An so vielen Berliner Schulen ist die Leitung nicht komplett (nicht zu verwechseln mit „sind die Leitungen kaputt - da kommen wir auf mehr).
 
In der Nacht zum Sonntag endete in Mitte die Nachwendezeit: Das Ordnungsamt verfügte die Schließung des Clubs „N3“ (Rosenthaler Straße) - die ungeheuerliche Begründung: Der Betreiber hatte keine Genehmigung. Berlin verändert sich eben, aber wohin? Dazu hier ein Kommentar der Deutschen Bahn (via @funkbo1).
 
Und noch ein kleiner Tipp: Christo signiert heute zwischen 17 und 19 Uhr beim Taschen-Verlag in der Schlüterstraße 39 seine Bücher, u.a. „Verhüllter Reichstag“. Mein Kollege Andreas Conrad erinnert hier an eine andere legendäre Aktion: Am 28. Juni 1995 warteten 15.000 Menschen stundenlang darauf, sich den Tagesspiegel-Sonderdruck „Wrapped Reichstag“ von dem Künstler unterschreiben zu lassen - darunter eine junge Berlinerin, der Christo gleich auch noch eine Entschuldigung schrieb: „Anna Weinkamm kommt zu spät zur Schule. Sie hat mich am Reichstag besucht.“ Vielleicht kommt sie ja heute wieder.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1717
 
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     Zitat  
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  „Leistungsfähiges öffentliches WLAN in Fahrzeugen oder auf Bahnhöfen ist nicht Teil der Daseinsvorsorge im öffentlichen Nahverkehr.“
 
Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger Kirchner auf eine Anfrage von MdA Stefan Ziller (Grüne). Was dennoch hier alles geplant ist, steht hier.
 
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     Tweet des Tages  
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  @EngelbertSonne
 
„Wer kann schon von sich behaupten, fünfter bei der Wahl zum Bundespräsidenten geworden zu sein?“
 
Engelbert Sonneborn, Präsidentschaftskandidat der „Partei“ und Sohn des Parteichefs Martin Sonneborn, nach der Bundesversammlung, bei der er zehn Stimmen bekam. Bei Twitter stellt er sich so vor: „Ich wurde fast neuer Bundespräsident! 79 Jahre alt, parteilos, CDU-Wähler. Ich besitze einen schwarzen Anzug. Neu: Ich habe eine Wikipedia-Seite.“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Ab ca. 6 Uhr ist die Wilhelmstraße (Mitte) zwischen Leipziger Straße und Niederkirchnerstraße in beiden Richtungen gesperrt (bis Mittwochabend). Im Bereich Regierungsviertel, Potsdamer Platz, Brandenburger Tor und Hauptbahnhof ist von 18.30-23 Uhr mit Stau zu rechnen. S-Bahn: Aufgrund von Arbeiten an der Sicherungstechnik fahren bis zur Nacht Do/Fr jeweils von 22-1.30 Uhr keine S-Bahnen zwischen Ostbahnhof und Alexanderplatz. Bitte nutzen Sie RE1, RE2, RE7 und RB14 sowie den Schienenersatzverkehr. 
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Demonstration Vor der EU-Vertretung am Brandenburger Tor wollen 50 Aktivisten vom Bündnis TTIP Unfairhandelbar die Abgeordneten u.a. mit einer symbolischen Wahlurne dazu auffordern, im Europäischen Parlament gegen das Freihandelsabkommen Ceta zu stimmen (12-13 Uhr). 
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Zu Gast sind der französische Premierminister Bernard Cazeneuve und der Präsident des chilenischen Nationalen Rats für Kultur und Künste, Ernesto Ottone. 
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Politiksprechstunden - u.a. mit Lars Düsterhöft (SPD), Siemensstraße 15, 14.30-17.30 Uhr / Christian Gräff (CDU), Warener Straße 1, 16-19 Uhr / Hendrikje Klein (Die Linke), Alfred-Kowalke-Straße 14, 17.30-18.30 Uhr / Stefan Ziller (Die Grünen), Mädewalder Weg 30, 10-13 Uhr - Details finden Sie hier
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Gericht Ein 26-Jähriger kommt wegen Hehlerei auf die Anklagebank. Er soll im Internet hochwertige Geräte verkauft haben, die in einem Krankenhaus entwendet worden waren (10.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 370).
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     Stadtleben  
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  Essen Vor Rüya’s Kebab (Hauptstraße 39, Schöneberg) wartet man nicht in einer Schlange wie vor Mustafa’s am Mehringdamm, sondern lose um den Imbiss verteilt. Dass dieser sich bei Facebook als vegetarisches Restaurant empfiehlt, sollte man nicht so ernst nehmen. Dafür schmeckt das Hühnerfleisch viel zu gut. Nach Wunsch landen im knusprigen Brot aber auch Gemüse, geröstete Kartoffelwürfel, Aubergine, Salat und Minze. Bis zu 30 Minuten Wartezeit sollte man einplanen - die Qualität hat sich herumgesprochen (Mo-Sa ab 11 Uhr).   
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  Trinken Bei Katie’s Blue Cat in der Neuköllner Friedelstraße 31 gibt’s hausgemachte Tamarinde-Limonade. Auf der Karte landete sie dank der vietnamesischen Wurzeln von Inhaberin Ngoc Duong. Und dann wäre da noch die Kanadierin Olivia Wood. Von ihr stammen die Rezepte der selbstgebackenen Leckereien im anglo-amerikanischen Stil: Cookies, Cupcakes, Scones, Pies und Shortbread, aber auch Raspberry Apple Jam und Ginger Beer Sirup. Geöffnet ist Mo-Fr 8.30-18.30 Uhr, Sa-So 10-19 Uhr.   
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  Geschenk Wer will, kann seine Cookies auch online ordern. „Gebacken wird auf Bestellung und die Sendung noch am selben Tag verschickt“, verriet Wood dem Tagesspiegel. Die Überraschungs-Box gibt’s für 24 Euro.   
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  Berlinbesuch Das Autohaus von Jürgen Form ist ein schräges Kleinod in Weißensee: Präsentiert werden nicht nur Oldtimer und Youngtimer, sondern auch Kunst aus Pankow. Zudem hat er ein kubanisches Café mit Zigarrenlounge eingerichtet. Derzeit sind bei Auto & Art Tapisserien von Inge Flierl und Skulpturen von Wilfried Fitzenreiter zu sehen (Nachtalbenweg 61, geöffnet ist Mo-Fr 10-18 Uhr). Mehr Bezirksperlen aus Pankow finden Sie immer donnerstags im Tagesspiegel-Leute Newsletter von Ulrike Scheffer.   
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  Last-Minute-Tickets Es ist Claus Peymanns letzter Streich als Intendant des Berliner Ensembles. Mit der Premiere von Kleists Prinz Friedrich von Homburg feierte er am Freitag seinen Abschied nach mehr als 16 Jahren Regentschaft im Theater am Schiffbauerdamm (Bertolt-Brecht-Platz 1). Für die Vorstellung um 19.30 Uhr gibt's noch Karten ab 6 Euro (die Kritik von Peter von Becker finden Sie hier). Weitere Aufführungen am 24. und 26. Februar.   
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  Noch hingehen Was ist Heimat? Und wie viel Heimat braucht der Mensch? Die Schauspielerinnen Aline Joers und Magdalena Scharler entwickelten mit jungen Geflüchteten das Theaterstück Deine Heimat - meine Heimat. Premiere ist um 20 Uhr in der Ufafabrik (Karten kosten 13 Euro). Weitere Aufführungen am 14. und 15. Februar. Einen Einblick gibt Jana Demnitz in unserem Video.  
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagDietrich Arndt (82), Mediziner / Friedrich Christian Delius (74), Schriftsteller / Heikko Deutschmann (55), Schauspieler / Sigmund Jähn (80), ehem. Kosmonaut und erster Deutscher im All / Katja Lange-Müller (66), Schriftstellerin / Julian Schieber (28), Mittelstürmer bei Hertha / Familiärer Doppelgeburtstag: Ines Wollschläger (65) - „Mega-Glückwunsch zu diesem besonderen Ehrentag“ und Rando Wollschläger (42) - „alles Gute und toi toi toi für die Zukunft wünschen Anna&Dan samt Emil&Robin" 

GestorbenHartmut Albruschat, * 12. Februar 1936, Pfarrer i. R. / Margot Caspar, * 3. Mai 1919 / Helmut Diehl, * 24. September 1932, Maler und Grafiker / Volker Sobottke, * 4. Februar 1942 

Stolperstein - Heute vor 74 Jahren wurde der Rechtsanwalt Ludwig Chodziesner (Jg. 1861) in Theresienstadt ermordet. Sein Stolperstein liegt in der Münchener Straße 18a in Schöneberg.
 
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  Artikelempfehlung  
 

Es ist bunt und lebendig und ein bisschen wie Klassentreffen. Da fällt es kaum auf, dass sich bei der Wahl des Bundespräsidenten die AfD der demonstrativen Gemeinsamkeit verweigert. Und für die Union wird das Hochfest der Demokratie zur Übung in Demut. Lesen Sie die Reportage von Robert Birnbaum, Cordula Eubel und Hans Monath heute auf Seite 3 im Tagesspiegel,im E-Paper oder hier.

 
     
 
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     Encore  
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Neues von Donald Trump - nach seinem Golf-Spielchen mit Japans Premierminister Shinzo Abe verbreitete der US-amerikanische Präsident über Twitter mal wieder „alternative facts“ über die Zahl seiner Fans: „Just leaving Florida. Big crowds of enthusiastic supporters lining the road that the FAKE NEWS media refuses to mention. Very dishonest!“ So, und da das nun erledigt ist, können wir uns zum Schluss noch schnell den 19-Sekunden-Handschlag der beiden Politiker anschauen - achten Sie auf das Gesicht von Abe, als Trump ihn endlich wieder freigibt!
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Der Tipp für den Tag: Geben Sie nichts aus der Hand, schon gar nicht Ihre Hand - alles Gute, bis morgen früh Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie bei Twitter unter @LorenzMaroldt.


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Redaktion: Stefanie Golla
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