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| Dorothee Krings Politik-Redakteurin | 24. Juli 2024 |
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der Sturm aufs Kapitol in den USA, der Austausch von Richtern in Polen, das Aushebeln von Meinungsvielfalt in Ungarn â Demokratien sind vielgestaltigen Angriffen ausgesetzt. Das hat in Deutschland jetzt dazu geführt, dass die Ampelparteien zusammen mit der Union eine Strategie entwickelt haben, das Bundesverfassungsgericht vor antidemokratischen Umbauversuchen zu schützen. Manche halten das für Panikmache, weil sich das bestehende System doch bewährt hat. Doch VorsichtsmaÃnahmen sind das Gegenteil von Panik, darum ist es gut, dass ein breites Bündnis sich in Deutschland nach anfänglichem Ruckeln geeinigt hat. Im Kern geht es um die Absicherung der Gewaltenteilung, also um das Prinzip, dass eine demokratische Gewalt die andere kontrolliert. Nur wenn Kritik Teil des Systems ist, kann eine Gesellschaft ihre Problemlösungskapazitäten entfalten. Und das ist nötiger denn je. Was genau geplant ist, analysiert Jan Drebes. |
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| Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts (Archiv)., FOTO: dpa/Uli Deck |
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Loveparade: Heute vor 14 Jahren, am 24. Juli 2010, starben in Duisburg 21 Menschen und Hunderte wurden verletzt. Bei der Loveparade kam es zu einem Massengedränge und seitdem wird den Opfern jedes Jahr an der Gedenkstätte mit einer öffentlichen Feier gedacht. Landespfarrer Dietrich Bredt-Dehnen war da gerade neu in seinem Amt als Leiter der Landespolizeiseelsorge. In einem Interview erzählt er , warum es unverzichtbar bleibt, Polizistinnen und Polizisten zu betreuen und wie die schlimmsten Unglücke in NRW zum Umdenken führten. |
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USA: Mit groÃer Wahrscheinlichkeit wird Kamala Harris als demokratische Präsidentschaftskandidatin gegen den Republikaner Donald Trump antreten. Auf sexistische Sprüche müsse sie sich einstellen, schreibt unser USA-Korrespondent Thomas Spang in seinem Kommentar. Trump werde wohl mit ähnlichen Methoden gegen Harris kämpfen, wie 2016 gegen Hillary Clinton. Doch könne ihn das diesmal alt aussehen lassen. |
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Mal ehrlich, wie lange hat es heute Morgen gedauert, bis Sie zum Handy gegriffen haben? Schnell mal Mails checken. Und die Weltlage. Für viele gehört das inzwischen zur Morgenroutine wie die Tasse Kaffee. Nun muss jeder selbst wissen, wie viel Nähe zum Handy im Tagesverlauf guttut. Meine Kollegin Regina Hartleb hat aber einen Neurowissenschaftler nach Dingen gefragt wie Strahlenbelastung auf dem Nachtschrank und der Wirkung von blauem Bildschirmlicht. Sie kann manche Entwarnung geben. Aber die blaue Stunde verpasst man, wenn man zu viel aufs Handy starrt. Dabei gibt es im Sommer wenig Schöneres als dieses Licht kurz vor Tagesanbruch und kurz nach Sonnenuntergang. Stilles Schauspiel in einer lauten Zeit! |
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| P.S. Was hat uns unsere erste Liebe gelehrt? Und wie fühlt sich Liebe an, die über den Tod hinaus anhält? In unserer Reihe âBei aller Liebeâ widmen wir uns dem schönsten Gefühl überhaupt â und präsentierten viele spannende Geschichten. |
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