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Bürgergeld-Bezieher müssen im Schnitt 107 Euro drauf zahlen

Uns erreichen bei gegen-hartz.de immer wieder Hilferufe von Leistungsberechtigten, die von ihrem kargen Regelsatz, der kaum das Nötigste abdeckt, auch noch reichlich auf ihre Miete zuzahlen müssen.

Rente Hinzuverdienst 2024: So viel dürfen Rentner hinzuverdienen

Seit Januar 2023 haben Rentner in Deutschland die Möglichkeit, unbegrenzt zu ihrer Altersrente hinzuzuverdienen. Dies gilt auch für diejenigen, die eine vorgezogene Rente beziehen.

Wichtig: Der Hinzuverdienst kann sich auf die Rente auswirken und es Regelungen dabei zu beachten, die wir in diesem Artikel erläutern.

 

Anspruch auf Urlaub beim Bürgergeld zum Teil verschärft

Wer Bürgergeld bezieht, muss sich im Gegensatz zu anderen Sozialleistungen deutlich strengeren Regeln unterwerfen. Obwohl die Ampel-Koalition erklärt hatte, dass sich Jobcenter und Bezieher beim Bürgergeld künftig “auf Augenhöhe” begegnen sollen, wurden neben einigen Verbesserungen auch strengere Regeln eingeführt.

Schwerbehinderung: Wer zahlt das Gutachten zum Grad der Behinderung?

Die Frage, wer die Kosten für Gutachten zu einer Schwerbehinderung übernimmt, erreicht uns immer wieder. Häufig kommt es nämlich vor, dass Betroffene ihren Grad der Behinderung (GdB) durch ein Gutachten nachweisen müssen, um ihre rechtlichen Ansprüche geltend zu machen. 

Doch wer trägt die Kosten, wenn ein solches Gutachten im Zuge eines Gerichtsverfahrens zum Grad der Behinderung eingeholt wird? Diese Frage wollen wir hier einmal beantworten.

 

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Schulden: Konto noch vor Insolvenz in ein P-Konto umwandeln

Die Umwandlung eines Pfändungsschutzkontos (P-Konto) schützt bis zur Freigrenze vor dem Zugriff der Gläubiger. Aber hilft das P-Konto auch in der Privatinsolvenz?

Vorab: Wer sein Girokonto nicht vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens in ein P-Konto umwandelt, verliert sein gesamtes Guthaben auf dem Konto, da dieses dann an den Insolvenzverwalter ausgezahlt wird! Das passiert auch dann, wenn das Guthaben z.B. aus Sozialleistungen wie Bürgergeld oder Sozialhilfe stammt!

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Jobcenter fordert 8.000 Euro wegen Angst zurück

Helena Steinhaus, die Gründerin der Initiative “Sanktionsfrei” twittert: “S. soll das Bürgergeld für 9 Monate, insgesamt 8.000 € an das Jobcenter zurückzahlen. Ihr wird vorgeworfen, ihre Stelle auf Grund von “sozialwidrigem Verhalten” verloren zu haben.”




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Untätigkeitsklage, wenn das Jobcenter nicht reagiert!

In diesem Video zeigt euch Dr. Utz Anhalt, Experte für Sozialrecht bei gegen-hartz.de, wie ihr euch wehren könnt. Ihr erfahrt, wie ihr das Jobcenter mit einer Untätigkeitsklage nach § 88 SGG zur Entscheidung zwingt. Außerdem erklärt Dr. Anhalt, wie ihr eine einstweilige Anordnung beantragt, um vorläufige Leistungen zu erhalten und euer Existenzminimum zu sichern. Ihr lernt, welche Beweise ihr braucht und wie ihr eure Notlage glaubhaft macht. Verpasst nicht diese wichtigen Tipps, um eure Rechte durchzusetzen und Unterstützung zu bekommen.


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