Bürgermeister von Darna befürchtet bis zu 20.000 Todesopfer

DW Newsletter In Libyen herrscht nach den schweren Überschwemmungen weiter der Ausnahmezustand. Allein in der Hafenstadt Darna werden Zehntausende von Toten befürchtet. Inzwischen kommt die internationale Hilfe in Schwung.

Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. Kompakt: Themen des Tages 14.09.2023 | 19:00 MESZ Bürgermeister von Darna befürchtet bis zu 20.000 Todesopfer In Libyen herrscht nach den schweren Überschwemmungen weiter der Ausnahmezustand. Allein in der Hafenstadt Darna werden Zehntausende von Toten befürchtet. Inzwischen kommt die internationale Hilfe in Schwung.   EU will sich neue Schuldenregeln geben Die EU-Finanzministerinnen und -minister beraten am Freitag ihre Strategie: Wie umgehen mit den Staatsschulden, und wie holt man Deutschland aus der Rezession? Aus Santiago de Compostela berichtet Bernd Riegert.   Kann Deutschland Deserteure an die Ukraine ausliefern? Wie steht es um wehrpflichtige Männer aus der Ukraine, die trotz Verbot während des Krieges das Land verlassen und in Deutschland Zuflucht gefunden haben? Können sie an die Ukraine ausgeliefert werden?   Das Schwarze Meer und seine strategische Bedeutung Lange galt das Schwarze Meer in Europa eher als geopolitischer Nebenschauplatz. Doch spätestens seit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine ist das anders. Denn hier kollidieren viele verschiedene Interessen.   Donaudelta, Drohnen und Kriegsdebakel Auf der rumänischen Seite des Chilia-Donauarms wollen sich die Bewohner vom Krieg auf der ukrainischen Seite nicht einschüchtern lassen. Weder durch russische Drohnen noch durch die Fehler der Regierung in Bukarest.   Das Nipah-Virus: Selten und hochgefährlich Erneut ist im indischen Bundesstaat Kerala das tödliche Nipah-Virus ausgebrochen. Das seltene Virus wird von Flughunden übertragen. Wer daran erkrankt, hat geringe Überlebenschancen.   Warum der Börsengang von Arm so spannend ist Der britische Chip-Designer Arm sorgt vor seinem Sprung an die Wall Street für Phantasie - nicht nur beim Blick auf den Wert des Börsengangs. Aber wie gut sind die Perspektiven des Halbleiter-Architekten im KI-Zeitalter?   Größtes Vorkommen in Europa: Tschechien im Lithium-Rausch Im Erzgebirge stecken riesige Lithium-Vorkommen. Geht es nach der Regierung in Prag, soll das "weiße Gold" Tschechiens Wirtschaft vorantreiben und die Region Usti entwickeln. Doch nicht jeder ist begeistert.   Invictus Games: Nigeria gegen das Trauma Nigeria startet erstmals bei den Invictus Games. Von Kritikern als zynisches und teures Spektakel abgetan, ist es für die Teilnehmer, die an körperlichen und seelischen Traumata leiden, die Chance, sich auszutauschen.   Kim Min-jae: Ein "Monster" für die Bayern-Abwehr Seit dem ersten asiatischen Bundesligaspieler Yasohiko Okudera haben sich einige Japaner, Chinesen oder Südkoreaner in der Bundesliga behauptet. Bayerns Neuzugang Kim Min-jae ist sogar für den Ballon D'Or nominiert. Follow DW DW Deutsch       Deutsche Welle Kurt-Schumacher-Str. 3 53113 Bonn Tel. +49.228-429.0 info@dw.com Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407 Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg Dieses Impressum gilt auch für die Social-Media-Angebote der Deutschen Welle. Newsletter abbestellen © 2023 Deutsche Welle