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| Corona-Virus: Hinweise zu unserer Erreichbarkeit | | Auch das Asienhaus ist von den Herausforderungen durch das Corona-Virus betroffen. Unser Büro ist nicht durchgehend besetzt – unsere Arbeit geht aber weiter. Wir haben auf mobiles Arbeiten umgestellt, die Mitarbeitenden sind momentan möglichst im Homeoffice. Damit möchten wir auch dazu beitragen, die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen. | | |
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| Corona-Virus in Myanmar | | Myanmar hat als eines der letzten Länder in Asien nun auch erste Fälle des Coronavirus bestätigt. Es handelt sich um zwei myanmarische Staatsbürger, die aus den USA und Großbrittanien zurückgekehrt waren. Beide Personen werden inzwischen medizinisch versorgt. Die Gemeinde Tedim im Chin-Staat, wo eine der Personen vorher zu Besuch war, steht nun unter Quarantäne. Die Regierung kündigte strengere Reisebeschränkungen an. | | |
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| | | Blickwechsel: Ein erster Schritt zur Gerechtigkeit für die Rohingya | | Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hat verfügt, dass Myanmar „einstweilige Maßnahmen“ ergreifen müsse, um die Verbrechen gegen die Rohingya zu beenden und weitere Gräuel zu verhindern. Der Beschluss der 17 Jurist*innen des höchsten UN-Gerichts unter Vorsitz von Abdulqawi Ahmed Yusuf fiel einstimmig. So muss Myanmar sicherstellen, dass weder das Militär noch andere Sicherheitskräfte oder bewaffnete Gruppen gegen die UN-Völkermordkonvention von 1948 verstoßen. Das Urteil gilt als erster entscheidender Schritt auf dem Weg zur Gerechtigkeit. Ein Beitrag von Nicola Glass. | | |
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| Entwicklungszusammenarbeit mit Myanmar ausgesetzt | | Entwicklungsminister Gerd Müller kündigte Ende Februar auf seiner Bangladesch-Reise die Beendigung der deutschen Entwicklungshilfe für Myanmar an. Er begründete dies mit der Vertreibung der muslimischen Rohingya. Laut Müller müsse Myanmar die Rückkehr der Rohingya-Flüchtlinge in Sicherheit garantieren. Bis dahin werde die Entwicklungszusammenarbeit ausgesetzt. Auf seiner Reise besuchte er unter anderem ein Flüchtlingslager der Rohingya. | | |
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| | | Wo Klimawandel am stärksten wirkt | | Naturkatastrophen der letzten zwei Jahrzehnte zeigen die Sensibilität Myanmars für die Folgen des Klimawandels. Die Regierung will den Weg zu einer klimaresistenten und kohlenstoffarmen Gesellschaft ebnen, setzt jedoch weiterhin auf Kohle zur Energieversorgung. Myanmar belegt Platz zwei auf dem Klima-Risiko-Index der Organisation Germanwatch und gehört damit zu den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Ländern. Ein Beitrag in der neuen Ausgabe der südostasien „What do we want? Climate justice!“ | | |
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| Zuspitzung des Konflikts in Rakhine | | Laut der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch haben sich die Kämpfe zwischen Regierungstruppen und der Arakan Army im Rakhine-Staat im Westen des Landes intensiviert. Mehrere Zivilist*innen sind zu Tode gekommen, Dutzende wurden verletzt. Menschenrechtsorganisationen gehen allerdings von einer viel höheren Dunkelziffer aus. Seit dem Ausbruch des bewaffneten Konflikts zu Anfang 2019 sind über 100.000 Menschen vertrieben worden. | | |
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| Myanmar Konferenz 2020 | | Unter dem Titel "Myanmar Conference 2020: Minorities in Myanmar" soll dieses Jahr die Tagung im Lindenmuseum Stuttgart vom 21. bis 23. Mai stattfinden. Organisiert wird die Veranstaltung vom Linden-Museum Stuttgart in Kooperation mit dem Myanmar-Institut e.V. Angesichts der Verbreitung des Corona-Virus wurde der Tagungsort, das Linden-Museum Stuttgart, jedoch vorübergehend geschlossen. | | |
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| Stellenausschreibungen: Fachkräfte in Myanmar | | Dienste in Übersee gGmbH hat vier aktuelle Stellenanzeigen für entwicklungspolitische Fachkräfte im Bereich der Organisationsentwicklung und Koordination in Myanmar ausgeschrieben. Die Details zu den Positionen finden Sie im Folgenden. | | |
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