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Sehr geehrter Herr Do,
Büroimmobilien an Standorten abseits der Metropolen gewinnen an Attraktivität für Investoren. Städte wie Kempten oder Chemnitz punkten mit höheren Renditen bei gleichzeitig überschaubarem Risiko und versprechen damit mehr Stabilität als die umkämpften Metropolenmärkte. Mehr zu den aktuellen Studienergebnissen von Bulwiengesa lesen Sie in unserer ersten Meldung.
 
Das Thema Digitalisierung ist in vielen Immobilienverwaltungen angekommen, keine Frage. Entworfen und umgesetzt wurden die digitalen Lösungen jedoch bislang häufig von den aufkommenden PropTechs, während sich die Branche noch an der analogen Welt festklammerte. Doch auf der Suche nach passgenaueren Varianten werden auch Verwalter immer erfinderischer. Ein paar wenige haben sogar eigene Softwaretools entwickelt – auch in Kooperation mit Startups. Diese stellen wir Ihnen im zweiten Beitrag vor.
 
Wir wünschen Ihnen eine abwechslungsreiche Lektüre!
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
Büroimmobilien: Attraktivität von Sekundärstädten steigt bis in D-Lagen
Ingolstadt_Stadtansicht_CityIn Zeiten, in denen Verbandspräsidenten gar vom Coworking-Space im Dorfladen sprechen, ist dies keine Überraschung mehr: Büroimmobilien in Städten abseits der Ballungsräume sind stark im Kommen. So genannte Sekundärstandorte können bei Investoren mit höherem Renditepotenzial bei gleichzeitig überschaubarem Risiko punkten, wie eine Studie von Bulwiengesa im Auftrag von Demire ergibt.
 
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Digital und hausgemacht: Softwaretools für die Immobilienverwaltung
Software Cloud Dschungel digitalKaum eine Branche bietet sich mehr an für digitale Lösungen als die von Immobilienverwaltern. Die papierlose Abwicklung von Dienstleistungen und Kommunikationswegen spart Zeit, Aufwand und ermöglicht neue Dialogformen – Errungenschaften, die eine Investition wett machen können. Erste Verwaltungen entwickeln nun eigene Softwaretools.
 
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Aareon Kongress vom 6. bis 8. Juni 2018
Prof. Ulrich Weinberg: Vom IQ zum WeQ: Warum Teams zeitgemäßer denken.
Daniel Domscheit-Berg: Zwischen Schutz und Zugänglichkeit: Wie wir Herr unserer Datenströme bleiben.
Gerd Leonhard: Mensch und Technik: Wie ein gesundes Verhältnis gelingt.

> Impulsvorträge beim Aareon Kongress 2018
Institutionelle Investoren setzen auf Joint Ventures und Club Deals
 
Joint Ventures und Club Deals werden 2018 die beliebtesten Anlagevehikel von Institutionellen sein. Investieren wollen sie in diesem Jahr 51,1 Milliarden Euro in Immobilien. Das sind Ergebnisse des "Investment Intentions Survey" des europäischen Verbands für nicht-gelistete institutionelle Immobilienanlagen (Inrev). Wohin soll das Geld fließen? Großbritannien gaben 66,1 Prozent der Investoren an. Frankreich (62,5 Prozent) und Deutschland (60,1 Prozent) folgen auf Rang zwei und drei.
 
 
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Investment: Es mangelt an Hotels am deutschen Markt
haushaltsplan 2004 - ein monopoly-glücksspiel mit vielen (steuer-)unbekannten; fotomontage: meyer 11Im ersten Quartal 2018 wurden laut CBRE und JLL rund 40 Prozent weniger Hotels gehandelt als in den ersten drei Monaten des Vorjahres. BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) geht von einem Rückgang des Umsatzes von 45 Prozent aus, Colliers von 47 Prozent, in den Top-Märkten sollen es sogar mehr als 50 Prozent sein. Als Grund nennen alle Studien den massiven Produktmangel bei den Hotelimmobilien. Die Nachfrage bleibe indessen hoch.
 
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Wohnungsmarkt: Preisspirale dreht sich weiter
 
Die Immobilienpreise in Deutschland sind laut Empirica auch im ersten Quartal 2018 wieder gestiegen. Sollte die Nachfrage nicht gedeckt werden, werde sich die Preisspirale weiter drehen, heißt es in der Studie. Im Durchschnitt legten die Kaufpreise für neue Eigentumswohnungen und  Ein- oder Zweifamilienhäusern (EZFH) gegenüber dem Vorquartal um jeweils 2,5 Prozent zu. Etwas schwächer als die Kaufpreise zogen die Mietpreise an: plus 0,8 Prozent.
 
 
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Reduzierte Kappungsgrenze für Berlin gilt weiter
Brandenburger TorDie Kappungsgrenze für Mieterhöhungen in Berlin beträgt weiterhin 15 Prozent in drei Jahren. Der Senat hat eine entsprechende Verordnung für die nächsten fünf Jahre erlassen. Bereits seit 2013 gilt in Berlin eine reduzierte Kappungsgrenze.
 
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Nicht verpassen: 2. Münchener Immobilienrechtstag am 15.06.18!
Erleben Sie Fortbildung und fachlichen Austausch im Immobilienrecht auf höchstem Niveau: Sie erhalten einen Überblick über die höchstrichterliche Rechtsprechung zu Kreditsicherheiten, WEG und Schriftformklauseln und deren Auswirkung auf die Gestaltungspraxis u.v.m.
> Münchener Immobilienrechtstag 2018
Mietpreisbremse: Neue Regelung noch vor der Sommerpause
Katarina BarleyJustizministerin Katarina Barley (SPD) will noch vor der Sommerpause Nachbesserungen zum umstrittenen Gesetz zur Mietpreisbremse vorlegen. Gestärkt werden soll unter anderem das Auskunftsrecht der Mieter über die Vormiete. Eindämmen will Barley Luxussanierungen, notfalls werden Bußgelder und Schadensersatz für Mieter fällig. Sanierungen, "die für den Mieter Sinn machen", will die Ministerin stärken.
 
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Berliner demonstrieren gegen steigende Mieten
Reichstagsgebaeude in Berlin, Detail, mit deutscher Flagge, DeutschlandDie Mieten in Berlin steigen. Ein Grund ist der ungebremste Zuzug in die Hauptstadt: Dem Statistischen Landesamt zufolge ist die Einwohnerzahl seit 2008 um mehr als 350.000 auf rund 3,7 Millionen gestiegen. Viele Bürger sehen aber auch eine verfehlte Wohnungspolitik und die "Profitgier" der Eigentümer dafür verantwortlich. Am vergangenen Wochenende sind mehr als 10.000 Demonstranten gegen steigende Mieten in der Hauptstadt auf die Straße gegangen.
 
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Immobilienfinanzierung: MünchenerHyp mit Rekordergebnis beim Neugeschäft
Hausfinanzierung genehmigtInsgesamt 5,1 Milliarden Euro hat die Münchener Hypothekenbank im Geschäftsjahr 2017 mit dem Neugeschäft in der Immobilienfinanzierung erzielt. Das ist ein neues Rekordergebnis. Grund für die positive Entwicklung des Neugeschäfts ist dem Institut zufolge das seit 2014 konstant hohe Niveau der vermittelten Volumina in der privaten Wohnimmobilienfinanzierung. Für 2018 erwartet die MünchenerHyp eine weitere Intensivierung des Wettbewerbs in der Immobilienfinanzierung.
 
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Hahn startet "Pluswertfonds 171" und beteiligt sich an Kaufland-Markt
 
Die DeWert Deutsche Wertinvestment, Kapitalverwaltungsgesellschaft der Hahn Gruppe, hat den Nachfolger des "Pluswertfonds 170" aufgelegt. Die Vertriebsfreigabe durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) wurde bereits erteilt. Der geschlossene Publikums-AIF "Pluswertfonds 171" beteiligt sich mit rund 17 Millionen Euro an einem Kaufland-SB-Warenhaus im niedersächsischen Delmenhorst.
 
 
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Consus und CG Gruppe planen 1. 670 neue Mietwohnungen
Köln Stadtansicht mit Dom Rhein Brücke und FernsehturmDie Consus Real Estate AG wird in den kommenden drei bis vier Jahren über die Konzerntochter CG Gruppe insgesamt zirka 1.670 neue Mietwohnungen in Hamburg, Köln, Böblingen und Erfurt realisieren. Dadurch steigt das Umsatzvolumen um rund 750 Millionen Euro (16 Prozent) von 4,6 Milliarden auf aktuell 5,4 Milliarden Euro.
 
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DDIV-Stipendienprogramm für EBZ-Zertifikatslehrgänge gestartet
Meeting mit drei Personen, positive StimmungMitarbeiter aus allen Bereichen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, auch Quereinsteiger, können sich wieder um ein Stipendium für Zertifikatslehrgänge am EBZ Europäisches Bildungszentrum bewerben. Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) lobt zwei Stipendien aus. Ausbildungsbeginn ist jeweils der 1.9.2018. Bewerbungsschluss ist der 20.7.2018.
 
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