Der Morgenüberblick am Mittwoch, 6. April
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 6. April
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die UN wollen Experten nach Butscha schicken, Wolodomyr Selenskyj fordert den Ausschluss Russlands aus dem Sicherheitsrat, Karl Lauterbach hat einen Sinneswandel und der Mittwoch bringt Wolken und Regen.

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Die Lage in der Ukraine 

© Matthew Hatcher/​Sopa/​dpa
© Matthew Hatcher/​Sopa/​dpa

Die EU-Kommission hat einen Importstopp für russische Kohle vorgeschlagen.

Wie handhaben andere EU-Staaten ein mögliches Gasembargo? Unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten berichten.

Wolodymyr Selenskyj hat den Ausschluss Russlands aus dem UN-Sicherheitsrat gefordert.

© Simon Koy für ZEIT ONLINE
© Simon Koy für ZEIT ONLINE

Eine Münchner Maklerin gründet eine Schule nur für ukrainische Kinder. Unser Autor Simon Wörz hat das Projekt besucht. (Z+)

Frank-Walter Steinmeier lag bei Russland daneben. Gerade er hätte es besser wissen müssen, kommentiert mein Kollege Lenz Jacobsen.

"Militärische Abschreckung wird allein nicht reichen": Mein Kollege Hauke Friedrichs hat mit dem Militärexperten Wolfgang Richter über den richtigen Umgang mit Putins Aggression gesprochen.

Warum meldet man einen prorussischen Autokorso durch Berlin an? Viktoria Morasch und Ferdinand Otto haben mit dem Organisator gesprochen. (Z+)

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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat seine Meinung geändert: Die zum 1. Mai geplante freiwillige Isolation von Corona-Infizierten soll es nun doch nicht geben.

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Die wichtigsten Corona-Zahlen

Nach unseren Daten wurden gestern bundesweit 182.468 Neuinfizierte erfasst – 60.989 weniger als in der Vorwoche. Zudem starben 339 Menschen im Zusammenhang mit dem Virus (+174).

Bemerkenswert

Haben Sie noch Zeit? Es folgen weitere lesenswerte Texte.

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Viele Frauen erleben sexistische Übergriffe am Arbeitsplatz – meist ohne Konsequenzen. Wir haben mit elf Betroffenen gesprochen. (Z+)

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© Jakob Weber für ZEIT ONLINE
© Jakob Weber für ZEIT ONLINE

Ärgern Sie sich auch manchmal über E-Scooter in der Stadt? Meine Kollegen Sören Götz und Jurik Caspar Isar haben mit dem Chef des Anbieters Lime, Wayne Ting, über zugestellte Radwege, den Klimanutzen seiner Produkte und Alkoholtests in der Nacht gesprochen.

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Der Roboterhund Spot erforscht vom Einsturz bedrohte Tunnel in Pompeji. Die Fähigkeiten des High-Tech Vierbeiners wecken nicht nur das Interesse von Archäologen, berichtet die Deutsche Welle.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcasts dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die hohe Gewaltbereitschaft russischer Truppen und wie FDP-Chef Lindner zum Schuldenminister wurde.

Wir wünschen einen guten Tag!

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Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im San Luis Potosí (Mexiko) übernommen. In Berlin wurde der Prozess vom malerischen Gesang des Katers Freddie begleitet.

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