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Das Zahnrad-Prinzip bei der Rundumbetreuung der Kapitalgesellschaft!

Perfekt aufeinander abgestimmt: Fallbezogener Checklistengenerator für Mitarbeiter und Fachbuch für Berater!

 
     
  Sehr geehrter Herr Do,

wenn alles perfekt ineinander greift, läuft es rund! Das ist ein einfaches Prinzip, das Sie jetzt bei der Beratung von Kapitalgesellschaften nutzen und sich und Ihre Mandanten vor „bösen“ Überraschungen schützen können. Wie z.B. jüngst das Kippen des §8c KStG durch das Bundesverfassungsgericht.
 
     
 
1. Das Online-Modul mit Checklistengenerator für Mitarbeiter:
Stellen sie sich vor, Ihre Mitarbeiter bereiten den Sachverhalt selbstständig und sicher per interaktivem Fragenmenü vor. Je nach Antwort werden die nächsten relevanten Fragen interaktiv abgeprüft. Individuelle Notizen und Erweiterungen garantieren die ideale Anpassung an jeden Fall. Es wird nichts vergessen und alles auf aktuellem Rechtsstand bearbeitet! Die einzelnen Prüfschritte Ihrer Angestellten werden in Form einer Checkliste dokumentiert. Sie können auf einem Blick sehen, was abgeprüft wurde und was Sie noch prüfen müssen.

2. Das Fachbuch für den Berater:
Die Checkliste zeigt Ihnen sofort, ob Ihre Mitarbeiter alles bereist richtig bearbeitet haben. Ist alles korrekt, prüfen Sie nur noch die offenen Punkte ab, bei denen Ihre Mitarbeiter nicht weiter gekommen sind. Und schon sind Sie bei Ihrer eigentlichen Chefsache: die optimale steuerliche Gestaltung. Fachkundige Unterstützung für Sie bietet dann das Berater-Fachbuch.


 
  Im Fachbuch finden Sie:
  • Zahlreiche Beispiele und Fallstudien
  • mit vielen grafischen Darstellungen.
  • Steuerliche und bilanzielle Sachverhalte
  • dargestellt bis zum letzten Buchungssatz.
  • Und: Die Gesellschafter werden gesondert berücksichtigt!
 
     
  Sehen Sie im nächsten Abschnitt, wie genau die Checkliste entsteht und was das Fachbuch im Detail bietet!  
     
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  Der Checklistengenerator und das Fachbuch – so greifen die beiden Zahnräder perfekt ineinander  
     
 


Mit dem einmaligen Checklistengenerator bereitet Ihr Mitarbeiter den Fall optimal vor! Mit dem interaktiven Fragenmenü erstellt Ihr Mitarbeiter eine fallbezogene Checkliste. Frage für Frage werden die einzelnen Sachverhalte abgeprüft:
 
     
 





Am Ende wird aus den Fragen die Checkliste generiert. Mit eigenen Notizen und individuellen Erweiterungen wird jedes Mandat optimale vorbereitet.

 
     
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  Das Fachbuch unterstützt Sie bei Ihrer eigentlichen Beratung  
     
 
Halten Sie die Checkliste in Händen beginnt Ihr Part. Sie prüfen nur noch die offenen Punkte. Und dabei hilft das Fachbuch, das im Jahrespreis inkludiert ist. So bleibt für Sie als Chef oder die anderen Berufsträger der Kanzlei viel mehr Zeit für die eigentliche Beratung.

Zahlreiche Beispiele und Fallstudien bieten hier das Rüstzeug zur optimalen Beratung steuerlicher und bilanzieller Sachverhalte rund um die Kapitalgesellschaft. Und dabei vergessen die Autoren auch den Gesellschafter nicht!

Der Praktikeransatz für schnelle Erfolge folgt diesem Muster
 
     
  1. Einstieg über graphische Darstellungen  
     
  Mit anschaulichen Grafiken erfassen Sie schnell die Ausgangssituation des Mandanten  
     
  Vorher
 
     
  Nachher
 
     
  2. Nachvollziehbare Lösungsansätze mit Bilanzierungshinweisen:
Direkte Lösungsansätze mit vielen Beispielen und Hinweisen stellen einen einzigartigen Praxisbezug her, mit dem Sie Ihre Fälle schnell und einfach lösen können. Anmerkungen zur Bilanzierung runden die Falllösung ab. Auch die rechtlichen Konsequenzen werden ausführlich mit Beispielen erläutert und erleichtern Ihnen die Rundumberatung Ihres Mandanten.
 
     
 

Beispiel
Die AB KG hat zwei Tochterunternehmen: T1 GmbH und T2 GmbH. Die T2 GmbH ist an einer Verlust-GmbH zu 100 % beteiligt und überträgt diese Anteile an T1. Bleiben die Verluste für die AB-KG nutzbar?

Lösung
...

In Altfällen bleibt nach dem Beschluss des BVerfG – 2 BvL 6/11 abzuwarten, was die Neuregelung bringt. Auch Fälle mit Stichtag nach dem 31.12.2015 sollten Sie unbedingt offenhalten!

Die Konzernklausel schützt bereits jetzt auch Personenhandelsgesellschaften. Zu beachten ist aber unbedingt, dass sich die Anteile zu 100 % im Gesamthandsvermögen der KG befinden. Anteile im Sonderbetriebsvermögen sind allein dem Gesellschafter zuzurechnen!
...
 
     
  oder zur privaten PKW-Nutzung  
     
 

Beispiel
Geschäftsführer G darf seinen Dienstwagen (Bruttolistenpreis 50.000 €) auch für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstelle (20 KM) nutzen. Ein Fahrtenbuch wird nicht geführt.

Lösung
Der monatliche Sachbezug ist wie folgt zu berechnen:
 
 
Monatliche Privatnutzung: 1% x 50.000 € 500,00 €
+ Fahrten Wohnung – Tätigkeitsstelle: 0,03 % x 50.000 € x 20 KM + 300,00 €
= Sachbezug (Bruttowert) = 800,00 €
- Umsatzsteuer (19/119) - 127,73 €
= Nettobetrag (Bemessungsgrundlage) = 672,27 €
 
 
Die Buchung kann im SKR 03 so erfolgen:
4124 Geschäftsführergehalt 800,00 € an



8611 Verrechnete sonstige Sachbezüge 672,27 €
3806 Umsatzsteuer 19 %                     127,73 €.
 
     
  Anhand zahlreicher Beispiele, die zur leichteren Erfassung graphisch visualisiert werden, beinhaltet das Fachbuch u.a. Erläuterungen zu:
  • Anteilsübertragung und § 8c KStG
  • Bar- und Sachgründung
  • Besonderheiten bei der UG (haftungsbeschränkt)
  • Beteiligungserträge
  • Betriebsaufspaltung
  • Bilanzierung der Beteiligung an einer GmbH
  • Ermittlung des zu versteuernden Einkommens
  • Forderungsverzicht und Rangrücktritt des Gesellschafters
  • Gewinnausschüttungen beim Gesellschafter
  • Kapitalerhöhung
  • Kapitalherabsetzung
  • Nichtabziehbare Betriebsausgaben, § 10 KStG
  • Organschaft
  • Private PKW-Nutzung des Gesellschafters
  • Tantiemevereinbarungen
  • Umstrukturierungen
  • Verdeckte Gewinnausschüttungen und verdeckte Einlage
  • Verlustabzug bei Kapitalgesellschaften
  • Versorgung des Geschäftsführers
  • Zinsschranke
 
     
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zzgl. 5,90 € und USt

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