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Ausgabe vom 26.04.2019

Ceconomy kehrt beim Beteiligungsportfolio aus, dm steigert Online-Bestellungen um 38 Prozent, Home24 macht mehr Verlust, Amazon meldet wieder einmal Rekordgewinne, Boohoo profitiert von Plus-Size-Mode und Paketboxen erfreuen sich wachsender Beliebtheit.

NEWS

Ceconomy prüft Abschied von Online-Ablegern: Kehraus im Beteiligungs-Portfolio von Ceconomy: Nachdem der Streaming-Dienst Juke beerdigt wurde, stehen nun die Online-Töchter Ibood und Flip4new auf dem Prüfstand. >>>Lebensmittel Zeitung (für Abonnenten)
dm wächst digital: Bei der Drogeriemarktkette kaufen immer mehr Kunden online ein. Die Zahl der Bestellungen legte in der ersten Hälfte des Geschäftsjahrs 2018/2019 um 38 Prozent zu. Insgesamt kletterte der Umsatz um 2,2 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro. 
Künstliche Intelligenz hilft Otto: Otto wird zunehmend zu einem der Technologie-Vorreiter im deutschen Handel. Wichtige Entwicklungsbereiche sind Künstliche Intelligenz, Sprachsteuerung, Augmented Reality und Smart Home. >>>Lebensmittel Zeitung (für Abonnenten)
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++++ Google Retargeting: Shop-Umsätze erhöhen ++++ 14. Mai 2019, Online-Seminar ++++ >>> 9 Plätze frei
Home24 steigert Verluste: Der Online-Möbelhändler bestätigte seine vorläufigen Ergebnisse für Umsatz und EBITDA-Marge für das Geschäftsjahr 2018. Das Nettoergebnis verdoppelte sich knapp von minus 32,59 Millionen Euro im Vorjahr auf jetzt 61,8 Millionen Euro. Der Umsatz legte um 18 Prozent auf 313 Millionen Euro zu. >>>Finanznachrichten.de / Boerse.de
Kochhaus verhandelt mit Gläubigern: Ende März musste der Berliner Kochboxen-Anbieter Insolvenz anmelden. Nun spricht Kochhaus mit mehreren Interessenten, die das Unternehmen sanieren wollen. >>>Gründerszene.de
Opodo verliert Payment-Streit gegen VZBV: Ein Reisevermittler darf für die Zahlung per Sofortüberweisung oder Giropay ebenso wenig ein Entgelt verlangen wie für die Zahlung per Kreditkarte. Das hat das Landgericht Berlin nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) gegen die in London ansässige  Reisebuchungsplattform Opodo entschieden. >>>AllAboutPayment.de
Hawesko will in E-Commerce investieren: Der börsennotierte Weinhändler will mit 30 Millionen Euro zusätzlichen Investitionen in den kommenden drei Jahren den Umbau vom Katalog- zum E-Commerce-Versender beschleunigen: So sollen die verschiedenen Online-Shops eine einheitliche IT-Infrastruktur erhalten und mehr Lieferungen aus einem neuen zentralen Lager bei Worms kommen. Auch mehr Eigenmarken sind geplant. "Wir müssen uns schneller am Preiskampf in der Branche abarbeiten als gedacht", sagte Vorstandschef Thorsten Hermelink. >>>Handelsblatt.com
Asos ändert die Rückgaberichtlinien: Der britische Modeversender verlängert die Retourenfrist in Deutschland von 28 auf 45 Tage. Wer die Ware innerhalb von 28 Tagen zurückgibt, erhält den Betrag wie gewohnt erstattet. Danach gibt es einen Gutschein über den Wert der Rücksendung. >>>per Mail
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INTERNATIONAL

Rekordgewinn für Amazon: Der E-Commerce-Riese ist mit einem Rekordgewinn ins Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Quartal wuchs der Überschuss im Jahresvergleich um überraschend starke 125 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar. Die Erlöse stiegen um 17 Prozent auf 59,7 Milliarden Dollar. Das ist zwar ein ordentliches Plus und im Rahmen der Markterwartungen, dennoch lieferte Amazon damit das vierte Quartal mit teils deutlich abflauendem Umsatzwachstum in Folge. >>>Blick.ch
Boohoo legt zu: Plus-Size-Models und Miniröcke in Größe XXL - der "Mode für alle"-Ansatz des britischen Fast-Fashion-Anbieters zahlt sich aus. Der Umsatz stieg um fast 50 Prozent auf 866 Millionen Pfund. >>>Guardian.com
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Alibaba setzt auf Livestreaming für Marken: China hat einem Bericht von Deloitte zufolge mit 456 Millionen Zuschauern im Jahr 2018 den größten Livestreaming-Markt der Welt. Taobao, der C2C-Marktplatz der Alibaba Group, erwirtschaftete 2018 durch Livestreaming  umgerechnet 15,1 Milliarden US-Dollar an Brutto-Warenvolumen (GMV), was einer Steigerung von fast 400 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. >>>ibusiness.de
Delivery Hero wächst: In den ersten drei Monaten des Jahres legte der Umsatz des Essenslieferdienstes um 94 Prozent auf 267 Millionen Euro zu. Die Bestellungen nahmen in diesem Zeitraum um mehr als die Hälfte auf rund 125 Millionen Euro zu. Den größten Anteil machte dabei die Region Naher Osten und Nordafrika (MENA) aus. >>>manager-magazin.de
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BACKGROUND

Ab 2,5 Millionen Euro Umsatz leben Händler gefährlich: Onlinehändler verdrängen, wenn es um ihre Zahlen geht, gerne mal die Wahrheit und neigen dazu, sich ihre Situation schönzureden. Oder, um es diplomatischer auszudrücken: Sie nähren ihre Hoffnung auf die Zukunft aus einem Umsatzwachstum, der dann ja alles zum Besseren wenden wird. Dabei haben sie jedoch die Rechnung ohne die Wachstumsfalle gemacht. Diese beginnt, wie unsere aktuelle Erhebung belegt, bei ca. 2,5 Millionen Euro Jahresumsatz. >>>Wortfilter.de
Hohe Akzeptanz für Paketboxen: Um ein Paket in Empfang zu nehmen, würden 32 Prozent der Online-Shopper gerne einen privaten Paketkasten nutzen. Bei den Jüngeren im Alter von 14 bis 29 Jahren ist es bereits knapp jeder Zweite (47 Prozent). >>>ibusiness.de
In eigener Sache: In einer gemeinsamen Studie wollen INTERNET WORLD BUSINESS und die E-Commerce-Beratung ecom consulting die Kompetenzen deutscher Händler und Hersteller in Sachen Online-Marktplätze analysieren und daraus Handlungsempfehlungen ableiten. Dabei ist Ihre Mitarbeit notwendig. Opfern Sie uns 15 Minuten Ihrer Zeit und wir schenken Ihnen die Ergebnisse. >>>Internetworld.de
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Die eLogistics World Conference am 16. und 17. Juli 2019 in München diskutiert die Herausforderungen im Warehouse, Backstore, in der Logistik und im Fulfillment kleinerer bis großer Onlinehändler. Themen sind u. a. neue Trends bei der Letzten Meile, optimiertes Retourenmanagement, KI und Robotics im Lager. Die Konferenz richtet sich an Logistik- und Fulfillment-Verantwortliche von Onlinehändlern bzw. von stationären Händlern mit einem Onlineshop.

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ZAHL DES TAGES

800 Millionen Dollar investiert Amazon allein im laufenden Vierteljahr, um Prime-Kunden künftig innerhalb eines Tages beliefern zu können. Das ist eine Hausnummer für alle Händler, die sich noch immer vor großen Investitionen in den E-Commerce scheuen. >>>Blick.ch

GEHÖRT

"Man bestellt Essen per App und lässt es sich nach Hause liefern, das wirkt sehr modern. Aber die Kuriere, die für Foodora, Lieferando und Co. unterwegs sind, haben Arbeitsbedingungen wie im frühen 20. Jahrhundert."
 
Die Plattformökonomie fordert ein neues Arbeitsrecht. Das findet nicht nur der Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), Guido Zeitler. Auch die OECD mahnt hier deutsche Mängel an. >>>Handelsblatt.com

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Redaktion: Daniela Zimmer

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