Lieber Herr achternaam, | |
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im Mrz, im Stimmungstief in der Coronapandemie, verffentlichte der Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx einen Blogbeitrag, der den pandemischen ngsten ein positives Zukunftsbild entgegensetzte. Nun ist das Buch dazu herausgekommen. Es versucht eine Einschtzung der Coronakrise und prsentiert die sogenannte "Regnose" als eine besondere Form der Zukunftsbetrachtung. Eine Rezension.
Dazu eine Doppelrezension zweier Werke zum Thema Wachstum, die sich durch ihre breite, transdisziplinre Perspektive auszeichnen. Beide machen deutlich, dass die Vorstellung eines permanenten konomischen Wachstums mit einem Weltverstndnis auf der Hhe wissenschaftlicher Erkenntnis nicht vereinbar ist. Beide Titel zeigen zugleich: Es braucht eine transdisziplinre Perspektive, um unsere vielschichtige Wirklichkeit zu verstehen.
Im Partnerforum ein kurzfristiges Update: Die Freirume (Un)Conference findet statt - jetzt als Online-Format.
Eine inspirierende Lektre wnscht Winfried Kretschmer, changeX ... und bleibt gesund!
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Diese Woche neu im Magazin | |
Staunen rückwärts | |
Die Zukunft nach Corona - das neue Buch von Matthias Horx | |
| Es hat Aufsehen erregt, als der Trend- und Zukunftsforscher in einer frühen Phase der Coronakrise einen Blogbeitrag publizierte, in dem er den pandemischen Ängsten ein positives Zukunftsbild entgegenstellte. Nun gibt es das Buch dazu. Es erweitert den erzählerischen Kunstgriff des Essays, Zukunft in einem staunenden Rückblick zu erzählen, zu einer besonderen Form der Zukunftsbetrachtung: Regnose statt Prognose. 05.06.2020 zur Rezension |
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Immer schneller wachsen | |
Growth und Scale - zwei Bücher zum Thema Wachstum | |
| Die Wachstumsfrage polarisiert die ökonomische Debatte. Brauchen Volkswirtschaften Wachstum, um Prosperität und Wohlstand sichern zu können? Oder führt Wachstum nur zu wachsendem Ressourcenverbrauch und steigenden Emissionen - und damit letztlich zum Kollaps in einer beschränkten Welt? Zwei Bücher nähern sich dem Thema in transdisziplinärer Perspektive. Und in einem breiten Ansatz: von Mikroorganismen bis zu Megacitys. 05.06.2020 zur Rezension |
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| Zitat | |
"Eine der großen Herausforderungen, denen wir uns im 21. Jahrhundert stellen müssen, ist die Frage, ob die von Menschen in den letzten fünftausend Jahren geschaffenen Sozialsysteme weiterhin mit der mehrere Milliarden Jahre alten biologischen Welt koexistieren können, aus der sie hervorgegangen sind." | Geoffrey West: Scale | |
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