Lieber Herr achternaam, | |
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alle Jahre wieder stellen wir im Dezember die inspirierendsten Sachbcher vor, die im ablaufenden Jahr auf unserem Bchertisch gelandet sind. In mittlerweile guter Tradition gemeinsam ausgewhlt mit pro zukunft, dem Buchmagazin der Robert-Jungk-Bibliothek fr Zukunftsfragen in Salzburg. Hier sind die Bcher des Jahres: Bcher, die sich durch zukunftsweisendes Denken auszeichnen, die gesellschaftliche Entwicklungen kritisch reflektieren und neue Zukunftsperspektiven erffnen. In diesem Jahr sind es wieder einmal Top Ten geworden - obwohl die mehrfach erprobte 11er-Liste zweifellos ihren Charme hat. Dieses Mal jedoch schwenkte die Auswahl schnell auf einen 10er-Kurs ein, und dabei blieb es auch. Vorgestellt werden die Bcher in einem berblicksartikel mit (sehr) kurzen Rezensionen der einzelnen Titel; dazu gibt es einen Link zur ausfhrlicheren Besprechung. Sortiert sind die Bcher nicht alphabetisch oder nach Wichtigkeit, sondern wie schon im vergangenen Jahr vom Abstrakten hin zum Konkreten, einer freilich eher intuitiven Einschtzung folgend. Dennoch zeichnete sich bei der Zusammenstellung so etwas wie ein roter Faden ab: Es ist eine Wendung hin zur Praxis, die in mehreren der vorgestellten Bcher aufscheint - eine Beobachtung, die es ins neue Jahr mitzunehmen gilt. Eine inspirierende Lektre, ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2025 wnscht Winfried Kretschmer changeX
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Neu im Magazin | |
Zukunftsbuch 2024 | |
Die Bücher des Jahres ausgewählt von pro zukunft und changeX | |
| Die inspirierendsten Bücher des zurückliegenden Jahres. Ausgewählt von pro zukunft und changeX: Sachbücher, die gesellschaftliche Entwicklungen kritisch reflektieren und neue Zukunftsperspektiven eröffnen. Bücher für zukunftsweisendes Denken. Bücher, die helfen, die Welt im Jahr 2025 zu verstehen. 17.12.2024 zu den Büchern des Jahres |
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| Zitat | |
"Gesellschaft ist ein Aggregat, das sich vor allem dadurch auszeichnet, dass darin gleichzeitig sehr Unterschiedliches geschieht, das nicht wirklich harmonisiert werden kann, weil es keinen Ort gibt, von dem aus das möglich wäre." | Armin Nassehi: Kritik der großen Geste | |
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