Lieber Herr achternaam, | |
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ursprnglich war es nur ein Nebenaspekt, eine beilufige Formulierung: Patricia Cammarata hatte in unserem Interview zu Mental Load von "unsichtbaren Aufgaben" gesprochen und von Arbeit, die unsichtbar bleibe. Diesen Punkt hatten wir im Gesprch ein wenig vertieft - und dann wurde daraus die berschrift: "Das Unsichtbare sichtbar machen".
Dabei htte es dann auch bleiben knnen - wre da nicht die Erinnerung an ein Buch gewesen, das wir in den changeX-Buchempfehlungen kurz vorgestellt hatten: Arbeit ist unsichtbar. Aus dem Gedanken, dieses Buch noch mal aufzugreifen, entwickelte sich dann eine Suchbewegung. Eine Spurensuche, die sich auf die Fhrte des Unsichtbaren an der Arbeit begibt. Die Fden sind nun in einem Beitrag verknpft: Es geht darum, wo Arbeit und was an Arbeit verborgen bleibt.
Dazu ein Veranstaltungshinweis im Partnerforum: Change.digital
Eine inspirierende Lektre wnscht Winfried Kretschmer, changeX ... und bleibt gesund!
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Neu im Magazin | |
Arbeit, unsichtbar | |
Wo Arbeit und was an Arbeit im Verborgenen bleibt | |
| Nimmt man von der Arbeit nur das Offensichtliche, das Messbare, dann entsteht ein ziemlich schiefes Bild. Denn vieles an der Arbeit bleibt unsichtbar: Arbeit, die einfach nur getan, aber nicht bezahlt wird. Arbeit, die bezahlt wird, die aber niemand sieht. Beziehungen, und schließlich Gefühle, die das Verhältnis des Menschen zu seiner Arbeit erst ausmachen. Die Erscheinungsformen unsichtbarer Arbeit sind facettenreich. Eine Spurensuche. Von Mental Load bis Working Out Loud. 03.11.2020 zum Essay |
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