Lieber Herr achternaam, | |
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heute ein singulrer Newsletter. Das Thema: Eine unbersichtliche und komplexe Welt verlangt ein anderes Denken. Einfache Schlussfolgerungen, lineare und kausale Bezge, das funktioniert nicht mehr. Denn es klrt nicht auf, sondern verschleiert, vereinfacht, verengt. Verlangt ist ein Denken, das erweitert und sich selbst hinterfragt. Allein schon, damit es nicht den eigenen Verzerrungen und Voreingenommenheiten auf den Leim geht. "Wir sollten wach sein, aufmerksam, achtsam fr die Routinen und Mechanismen, nach denen wir denken und handeln", sagen Stephanie Borgert und Mark Lambertz. Im Interview erlutern sie, wie man es hinkriegt (oder es zumindest versucht), komplexittsgerecht zu denken. Eine inspirierende Lektre wnscht Winfried Kretschmer fr das Team von changeX
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Diese Woche neu im Magazin | |
Stören und sich stören lassen | |
"Stören hilft dabei, zu lernen" - ein Interview mit Stephanie Borgert und Mark Lambertz | |
| Menschen neigen dazu, nach Bestätigungen zu suchen. Nach Bestätigungen für ihre Denkmuster, Handlungsroutinen und Glaubenssätze, die dann noch fester geglaubt werden. Kommt dann noch Gruppendenken hinzu, hat Neues, anderes keine Chance mehr. Da hilft nur stören. Irritieren. Gezielt intervenieren, bevor der Beton im Kopf hart wird. Letztlich geht es um ein anderes Denken jenseits der Schlussformen der dominanten Logik. 18.09.2019 zum Interview |
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