Lieber Herr achternaam, | |
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hier nun mit einem kurzen Newsletter der zweite Teil des Interviews mit Bosch-Geschftsfhrer Uwe Raschke ber die Transformation des Geschftsbereiches Home and Garden - mit der Option, dass das neue Organisationsmodell bei Erfolg auf den gesamten Geschftsbereich Power Tools "ausgerollt" wird. Das wren dann 20.000 statt heute immerhin 2000 Mitarbeiter. Ein bemerkenswerter Umbau einer Groorganisation. Bemerkenswert auch: In dem langen Gesprch war kein einziges Mal von "Change" die Rede. Auch das Modewort "agil" verwendete der Interviewpartner nicht. Was er, auf diesen Begriff angesprochen, dazu zu sagen hatte, steht gleich rechts in den Zitaten. Und das ist bedenkenswert. Eine schne Woche und eine inspirierende Lektre wnscht Winfried Kretschmer Chefredakteur
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Diese Woche neu im Magazin | |
Eine andere Form der Zusammenarbeit | |
"Wir stehen vor einem großen Sprung in eine neue organisatorische Gestaltung unserer großen Organisationen" - ein Gespräch mit Uwe Raschke, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH (Teil 2) | |
| Es sind nicht mehr nur ein paar kleine Unternehmen, in denen neue Formen der Organisation erprobt werden. Der organisationale Wandel ist in den großen Unternehmen angekommen. Zum Beispiel bei Bosch Power Tools, weltweit agierender Anbieter von Elektrowerkzeugen, Messtechnik und Gartengeräten. Die funktional gegliederte Großorganisation wurde in zehn kleinere Einheiten zerlegt, Design Thinking hielt Einzug, ebenso ein neues Verständnis von Motivation. Und es startete ein Experiment mit einer neuen Form der Organisation - eine Geschäftseinheit mit circa 2000 Mitarbeitern wurde komplett umgebaut: weniger Hierarchie, crossfunktionale Teams, eine neue Arbeitsumgebung. Das Ziel: eine neue Form der Zusammenarbeit. Die innovative Ideen sprudeln lässt. Und den Nutzer in den Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit rückt. Folge 22 unserer Serie über Unternehmen, die Grundlegendes anders machen. 19.09.2017 zum Interview |
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