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Newsletter Ausgabe 41 | 2017 Freitag, 01.12.2017
Lieber Herr achternaam,
heute geht's ums Hacken. Oder genauer gesagt darum, wie sich eine ursprnglich aus dem Umgang mit Computertechnologie stammende Praxis zu einem allgemeinen Modus der Problemlsung entwickeln konnte: Vom Hacken ber Lifehacks bis hin zu Work Hacks - berall geht es um einen spielerischen, tftelnden Modus im Umgang mit einem Problem mit dem Ziel, eine kreative, ungewhnliche, pfiffige Lsung dafr zu finden. Abseits des rationalen, ingenieurtechnischen Weges der, nun ja, Problembearbeitung.

Work Hacks wiederum wenden diese Praxis auf die Gestaltung der Arbeit und die Entwicklung von Organisationen an. Sie verndern die Art und Weise der Zusammenarbeit und machen zugleich die Vernderung sprbar. Dazu ein Report und ein Interview.

Und im Partnerforum findet sich ein Hinweis auf einen Unternehmenswettbewerb, den die Bertelsmann Stiftung mit Kooperationspartnern veranstaltet. Daran knnen explizit auch Unternehmen teilnehmen, die bei der Beteiligung der Mitarbeiter neue Wege gehen. Diesen Hinweis geben wir gerne weiter!

Eine inspirierende Lektre wnscht
Winfried Kretschmer
Chefredakteur


Unsere Themen in dieser Woche
Report: Die Arbeit hacken
Lydia Schültken: Veränderung spüren
Wettbewerb für Unternehmen: Mit gutem Beispiel voran
Diese Woche neu im Magazin
Die Arbeit hacken
Was sind und was sollen Work Hacks? Eine Annäherung.
Report: Die Arbeit hacken Hacken, ursprünglich ein Begriff aus der Computertechnologie, hat seine Bedeutung längst verallgemeinert. Hacken, das ist ein spielerischer, tüftelnder Weg zur Lösung eines Problems. Mit dem Ziel, eine kreative, ungewöhnliche, pfiffige Lösung zu finden. Hacken lassen sich in diesem Sinne alle möglichen Dinge. Auch die Arbeit. Und die Organisationen, in denen sie verrichtet wird, allemal. 01.12.2017 zum Report
Veränderung spüren
"Veränderung kann man nicht kognitiv vermitteln, Veränderung muss man spüren" - ein Gespräch mit Lydia Schültken
Lydia Schültken: Veränderung spüren Warum scheitern so viele Change-Prozesse in Unternehmen? Trotz klarer Analyse, durchdachtem Konzept und solider Planung? Vielleicht genau deshalb: Change ist zu durchdacht, zu geplant, zu rational, zu analytisch. Und zu fremdbestimmt. Veränderung aber muss man wollen, und man muss sie spüren. Sagt eine Organisationsentwicklerin. Und präsentiert das passende Werkzeug, um den Wandel spürbar zu gestalten: Work Hacks. Als minimalinvasive Methode, um die Zusammenarbeit und die Arbeitsergebnisse zu verbessern. 01.12.2017 zum Interview
Zitat
     "Ein workhack ist eine erprobte, minimalinvasive Methode, um die Zusammenarbeit und die Arbeitsergebnisse zu verbessern. Ein workhack hilft, ungünstige Verhaltensmuster zu verändern, und zeigt Teams spannende und auch kreative Alternativen zu eingefahrenen Routinen und Arbeitsabläufen."
Lydia Schültken: Veränderung spüren
Neue Beiträge im Partnerforum
Mit gutem Beispiel voran
Engagierte Unternehmen gesucht
Wettbewerb für Unternehmen: Mit gutem Beispiel voran Unternehmen engagieren sich für die Gesellschaft. Der Wettbewerb "Mein gutes Beispiel" will dieses Engagement sichtbar machen und ihm eine Bühne bieten. Unternehmen können sich bis zum 31. Januar 2018 bewerben. Explizit angesprochen sind auch Unternehmen, die bei der Beteiligung der Mitarbeiter neue Wege gehen. 01.12.2017 zum Bericht
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