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Newsletter Ausgabe 43 | 2017 Freitag, 15.12.2017
Lieber Herr achternaam,
das ist der 43. Newsletter, der vorletzte in diesem Jahr. Bevor changeX sich in die Weihnachtspause verabschiedet, schreibt der Philosoph Christoph Quarch darber, was das Bro sein knnte: statt funktional ausgerichteter Arbeitsort ein Raum fr kreative Zusammenarbeit, statt Ort der Pflichterfllung ein inspirierender Raum, in dem Menschen ihr Potenzial entfalten knnen.

Das klingt schon recht weihnachtlich, aber es kommt noch ein Newsletter.

Eine inspirierende Lektre und
eine schne Vorweihnachtszeit
wnscht
Winfried Kretschmer
Chefredakteur


Diese Woche neu im Magazin
Keimzellen der Kreativität
Das Büro der Zukunft ist ein Ort, an dem der Mensch im Zentrum steht - ein Essay von Christoph Quarch
Christoph Quarch: Keimzellen der Kreativität Büros sind Orte, die traurig machen. Oftmals. Meistens. Gestaltet nach Kriterien von Effizienz und Funktionalität, sind sie nicht, was sie sein könnten: Räume, in denen schöpferisches, kreatives, sinnstiftendes Tun ermöglicht und gefördert wird. Räume, die uns darin unterstützen, unsere Potenziale zu entfalten. Gewächshäuser menschlicher Schöpferkraft gewissermaßen. Das wäre Potenzialentfaltung fürs Büro. 15.12.2017 zum Essay
Zitat
     "Bei näherer Betrachtung ist das Büro vornehmlich ein Schutzraum für das Kostbare und Wertvolle. Nicht anders steht es um das Büro noch im 21. Jahrhundert. Auch seine Kernfunktion besteht darin, dem Kostbaren den Aufenthalt zu geben. Weil Büros die Orte sind, an denen Menschen arbeiten."
Christoph Quarch: Keimzellen der Kreativität
Neue Beiträge im Partnerforum
Das Problem mit dem Problem
Alkoholabhängigkeit - das neue Buch von Rudolf Klein und Gunther Schmidt in der Reihe Störungen systemisch behandeln
Rudolf Klein, Gunther Schmidt: Alkoholabhängigkeit, Reihe Störungen systemisch behandeln Probleme, so lehrt es die Systemtheorie, existieren nicht objektiv. Nicht an sich. Sondern treten erst in Erscheinung, wenn ein Beobachter einen Sachverhalt negativ bewertet. Probleme werden also aktiv durch Beobachten und Bewerten hergestellt. Zwei Autoren sagen: Das gilt auch für Alkoholprobleme, respektive -konsum. 15.12.2017 zur Rezension
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