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Wieso Müller Freikarten orderte+Weshalb er auf die Linke setzt+Warum seine neue Staatssekretärin einst die Al-Nur-Moschee besuchte+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Montag, 19.12.2016 | Die Woche startet trüb, max. 5ºC 

Guten Morgen,

 
  heute ist ein denkwürdiges Datum für Berlin mit historischer Qualität: Der nach Willy Brandt benannte BER ist jetzt genau einen Tag länger uneröffnet (seit dem geplatzten Start 2. Juni 2012) als sein Namenspatron Bundeskanzler war (21. Oktober 1969 bis 7. Mai 1974). Gleichstand war gestern - pünktlich zum 103. Geburtstag des einstigen Regierenden Bürgermeisters. Bleibt die Frage: Wird das überhaupt noch was mit dem BER? Brandt war sich sicher: „Wir schaffen es“ - Beweisfoto hier, aktueller BER-Counter weiter unten. Fliegen wir also gleich weiter …
 
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  … zu den anderen Meldungen des Tages:  
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  Die Behauptung, ich wäre vor drei Wochen zum ersten Mal in der Oper gewesen, ist eine Unverschämtheit“, sagte der Regierende Bürgermeister und damalige Kultursenator Michael Müller 2015. Jetzt meldet die „BamS“: „Müller … orderte mehrmals im Jahr Freikarten (mehr als 1000 Euro pro Ticket) für die besten Plätze“ - und zwar in seiner Zeit als Bausenator (2011-2014). Müller hatte also recht - aber bei einer Überprüfung der Opernstiftung (Öffentliche Zuschüsse: 135 Mio Euro p/a) soll Finanzbeamten aufgefallen sein, dass Freikarten nicht ordnungsgemäß versteuert wurden. Die Senatskanzlei verweist auf steuerfreie „Repräsentationspflichten“ - die gelten aber (wenn) nur für Müller selbst: Freitickets der Begleitung müssen versteuert werden, sagt eine Sprecherin der Finanzverwaltung. Allerdings sind sich die Finanzbehörden weitgehend einig: Das hat der Einladende zu übernehmen - in diesem Fall: die Opernstiftung.

 
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  Müller setzt zudem darauf, dass ihn die Linke in dieser Sache unterstützt - als Gegenleistung dafür, dass der Regierende Bürgermeister den wegen falscher Angaben zu seiner Stasi-Ausbildung umstrittenen Staatssekretär Andrej Holm vorerst im Amt lässt. Müller hatte bei einer fast vierstündigen Koalitions-Krisensitzung zunächst den Rückzug Holms verlangt, dann aber klein beigegeben. Zu einer gemeinsam getragenen eigenen Entscheidung konnte sich die Runde nicht aufraffen - am Ende wurde beschlossen, dass der Senat seine weitere Personalplanung der Humboldt-Uni überträgt: Die Hochschule prüft die Personalangaben ihres bisherigen Wissenschaftlichen Mitarbeiters. Neben den Linken erklärten sich nur Jusos und Grüne Jugend mit Holm solidarisch, und unter dem Titel #holmbleibt starteten Mieter-Aktivisten eine Fotokampagne.

 
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  Die HU wiederum kann eigentlich nur feststellen: Auf alle vier Fragen zur Stasi hatte Holm 2005 in seinem Zusatzbogen falsch geantwortet. Er verneinte 1) eine Tätigkeit für das MfS, obwohl es sie gab, 2) Geld vom MfS erhalten zu haben, obwohl er welches bekam, 3) eine Verpflichtungserklärung des MfS unterschrieben zu haben, obwohl er das tat - und 4) stimmten auch seine Angaben zum Wehrdienst nicht. Holm erklärt das mit Erinnerungslücken. Nochmal eingestellt werden könnte er unter diesen Umständen an der HU allerdings nicht.

 
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  Was Menschen aus ihren Erinnerungen machen und diese dann aus den Menschen, hat meisterhaft Julian Barnes in seinem 2011er-Roman „The Sense of an Ending“ beschrieben, darin folgender Dialog: „Geschichte ist die Summe der Lügen der Sieger“, sagt der Schüler Tony Webster, sein Lehrer Joe Hunt entgegnet: „Ja, ich habe befürchtet, dass Sie das sagen würden. Nun gut, solange Sie im Auge behalten, dass sie auch die Summe der Selbsttäuschungen der Besiegten ist.“ Erst als Webster sich Jahre später an diese Szene erinnert (hoffentlich richtig), weiß er, wie recht Hunt hatte.

 
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  Skandal: Muslima geht in Moschee - das ist so ungefähr der Tenor einer Geschichte über die neue Staatssekretärin Sawsan Chebli (Überschrift: „Müllers Staatskrise“). Es gibt sogar ein Beweisfoto aus dem Jahr 2011 auf der hauseigenen Recherche-Seite bei Facebook - kleiner Tipp: Sie erkennen die bisherige stv. Sprecherin des Auswärtigen Amts am fehlenden Kopftuch. Allerdings, und da wird die Geschichte interessant, lauscht sie hier dem Imam Abdul Adhim Kamouss - laut Verfassungsschutz damals ein Radikal-Islamist, später auch als geläuterterQuassel-Imam von Günther Jauch bekannt. Ort des Geschehens: die ebenfalls beobachtete Al-Nur-Moschee. In der auch ansonsten detailreichen Story über das private und politische Leben Cheblis fehlt jedoch ein wichtiger Aspekt: Zwischen 2010 und 2014 war die in Berlin geborene Tochter palästinensischer Eltern Grundsatzreferentin für interkulturelle Angelegenheiten bei Innensenator Körting - sich in der Islam-Szene auszukennen, war Grundlage ihres Jobs.

 
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  Kurzstrecke  
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  Walls work“ hatte die TV-Kommentatorin Monica Crowley zu einem Selfie vor der East-Side-Gallery getwittert - jetzt macht Donald Trump sie zur Chefin für strategische Kommunikation im Nationalen Sicherheitsrat. In ihrem Twitter-Profil heißt es neuerdings: „Will always be a happy warrior.“ Fröhlich geht die Welt zugrunde.

Na, jetzt wissen wir auch, was sich Air-Berlin-Chef Stefan Pichler zu Weihnachten wünscht (mit der Formulierung „auf eigenen …“) -  nämlich das Unternehmen zu verlassen. Die Eigentümer-Scheichs von Etihad wollten angesichts desaströser Zahlen aber wohl auch nicht länger den Kopf in den Sand stecken - Nachfolger wird Ex-Germanwings-Chef Thomas Winkelmann.

Zur Festnahme des „U-Bahn-Treters“ nach der Veröffentlichung eines Tat-Videos teilt die FDP mit: „Der Innensenator hat dazu nur eine hilflose Erklärung abgegeben. Umso wichtiger, dass das Volk hier aktiv wurde.“ Pfff … Alle anderen dankten den Zielfahndern der Berliner Polizei.

Unser Lieblingstyrannosaurus Tristan, im zweiten Leben gerade 1 geworden (CP vom 16.12.), hatte im ersten Leben ziemlich Zahnweh - leider kommt die Diagnose von Dr. paläont. Oliver Hampe 65 Millionen Jahre zu spät.

Einigermaßen pünktlich kurz nach dem angekündigten Reparaturdatum kaputter Aufzüge und Rolltreppen lässt die S-Bahn nicht Aufzüge und Rolltreppen ersetzen, sondern die Termine. Schauen wir uns exemplarisch den Bahnhof Wedding an: Zunächst sollte er noch vor der Wahl am 18.9. fertig werden, dann klebte dort der 25.11., der überklebt wurde vom 2.12. und der wiederum vom 23.12. Wetten, dass die Bescherung ausfällt?

Der FDP-Abgeordnete Thomas Seerig wollte jetzt wissen, wie lange die Ausfallzeiten von Aufzügen und Rolltreppen bei der S-Bahn denn im Durchschnitt so sind. Antwort: „Hierzu liegen keine validen Statistiken vor.“ Logo – das weiß ja sogar in Berlin jeder Matheschüler: Unendlich lässt sich schlecht berechnen.
 
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  Bei einer seiner letzten Amtshandlungen in der Stadtentwicklungsverwaltung stand Staatssekretär Gaebler offenbar im Wald. Der FDP-Abgeordnete Förster (heißt wirklich so, ist aber Historiker) wollte wissen, wie viel Müll in den Berliner Forsten illegal abgeladen wird - die Antwort: „Bis Ende November etwa 1400 cm3“, in den Jahren zuvor „jeweils zwischen 1200 cm3 und 1500 cm3.“ Moment, Taschenrechner … na, das wäre ja - sensationell! Gerade mal 1,5 Liter Abfall pro Jahr, ungefähr die Größe eines Ziegelsteins. Irre - wie haben die das Ding in den 29.000 Hektar Wald bloß gefunden? Checkpoint-Anschlussfrage: Wie viele Milliliter von was wurden in der Verwaltung vor Beantwortung der Frage getrunken?

Auch in seinem Job als Sportstaatssekretär bekommt es Gaebler mit Zahlen zu tun (z.B.: Wie viele Flüchtlinge sind noch immer in Turnhallen untergebracht?) - und ebenfalls bei seinem berufsbegleitenden Hobby als Amateurschiedsrichter (hier ein schöner Bericht aus der „Morgenpost“ über ein Spiel der 12. Liga, bei dem Gaebler drei Gelbe Karten zeigte). Wäre doch blöd, wenn er bei einem Foul im Strafraum aus Versehen auf Elfmillimeter entscheidet.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1661
 
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     Zitat  
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  Die Kulturpolitik in Berlin machen jetzt leider Getränkehändler.“
 
Markus Kühn von der „Flutgraben Live GmbH“ nach der Entscheidung der „White-Trash“-Gläubigerversammlung für das Konzept einer Bietergemeinschaft um die „Festsaal-Kreuzberg“-Betreiber.
 
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     Tweet des Tages  
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  @PRonline_de
 
Immer wenn im Tatort ein Startup Unternehmer in den Privatjet steigt, fällt in Berlin ein Digitalmensch lachend vom Stuhl.“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Ersatzverkehr auf der S2 bis Freitag: jeweils von 22 bis 1.30 Uhr zwischen Blankenburg und Karow, der Grund sind Kabelarbeiten. 
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Demonstration Vor dem U-Bahnhof Warschauer Straße demonstrieren am Abend fünf Tierschützer „gegen Tierkonsum und Tierausbeutung“ (18-22 Uhr). „Singing for Syria - end the war now“ ist das Motto einer Demo mit ca. 20 Teilnehmern vor der Syrischen Botschaft in der Rauchstraße (16-17 Uhr), im Anschluss zieht die Menge zur Russischen Botschaft Unter den Linden.
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Zu Gast ist der französische Innenminister Bruno Le Roux. 
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Gericht Der dritte Prozess um den Überfall im Luxuskaufhaus KaDeWe, bei dem fünf Räuber Uhren und Schmuck im Wert von rund 817.000 Euro erbeuteten, geht weiter - ein Angeklagter, der als Kronzeuge gilt, wird voraussichtlich mit seiner Aussage beginnen (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 500).
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Im Kammermusiksaal gibt es heute wieder ein Konzert der Reihe Carte Blanche der Karajan-Akademie. Jungen Musiker stellen sich in diesem monatlichen Format solistisch bzw. mit Begleitung vor. Die Konzerte dauern ca. eine Stunde, der Eintritt ist frei, um 18 Uhr geht´s los.
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     Stadtleben  
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  Essen Iris Holborn hat sich 2011 aus Heimweh hinter die Theke ihres rot-weiß-hölzernen Ladens gestellt. Ihre Kunden kommen oft aus Fernweh, denn bei ihr gibt es Feines aus Österreich. Nicht nur Heumilchkäse, Tiroler Schinkenspeck, Traubenkernöl und Marillenschnaps kann man kaufen, es werden auch Spezialitäten wie Kaiserschmarren, Wiener Saftgulasch, Kartoffelsalat und Leberkässemmel zubereitet (Leonhardtstraße 11, Charlottenburg, Mo-Fr 9-18, Sa bis 14 Uhr, auch zwischen den Jahren).   
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  Trinken Halb versteckt im Hinterhof der Kreuzberger Oranienstraße 24 befindet sich das Companion Coffee. Der Name passt, denn das Café teilt sich die Räumlichkeiten mit dem Voo Store. Die Baristas Shawn und Chris kennen sich aus mit gutem Kaffee: schon bei den Anfängen von The Barn waren sie involviert. Auch in Sachen Tee haben die Jungs was auf den Kasten - eine mondäne Oase für ein Tässchen nach dem Shoppen oder zwischendurch (die Beton-Holztische vom Berliner Designer Sigurd Larsen sind übrigens käuflich). Geöffnet Mo-Sa 11-19 Uhr.   
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  Menschen helfen Ebenfalls gut versteckt sind das THF-Café und die Asylothek im Hangar 1 der Flüchtlingsunterkunft am Flughafen Tempelhof. Der Begegnungsort wird von Bewohnern und ehrenamtlichen Helfern gemeinsam betrieben. Zwischen zusammengewürfeltem Interieur kann man gemütlich Kaffee trinken, mit Menschen aus aller Welt plaudern oder in Ruhe schmökern (Wegbeschreibung und Öffnungszeiten hier). Auch neue Helfer sind gerne gesehen: die Asylothek sucht noch Unterstützung für die Ausleihe, zudem werden Beamer und Leinwand benötigt. Kontakt und Infos unter: berlin@asylothek.de  
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  Berlinbesuch Der Kräutergarten in den Späth’schen Baumschulen in Treptow lädt zu Weihnachtsmarkt und Lichterfest mit Gartenfackeln und vielen Lucia-Lichtern. Aus eigener Produktion werden Mini-Weihnachtsbäume in Töpfen angeboten. Wer es mediterran liebt, findet auch einen Olivenbaum zum schmücken, Wacholder macht sich ebenfalls gut. Zum Aufwärmen wird schwedischer Glögg gereicht. Bis Mittwoch jeweils 15-20 Uhr (Späthstraße 80-81, Eintritt 3 Euro, Kinder bis 16 Jahre frei).   
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  Geschenk Stapelhocker, Parkplatzmerkassistenten (29 Euro) und Kerzen in Fernsehturm-Form: Die Kunstschule der Schwestern Jennifer und Melanie Nölken in der Hufelandstraße 13 (Prenzlauer Berg) ist nicht nur Laden, sondern auch ein eigenes Designlabel - und Anlaufstelle für funktionale Last-Minute-Präsente (Mo-Fr 10:30-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr).  
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  Last-Minute-Tickets Peng! Peng! Boateng! wurde gestern im Heimathafen Neukölln uraufgeführt. Das Theaterstück erzählt die Geschichte der berühmtesten aller Berliner Fußballbrüder und ihre Anfänge in Weddinger Käfigen. Tamer Arslan spielt Kevin-Prince, Nyamandi Mushayavanhu dessen jüngeren Bruder Jerome. Und dann ist da noch der älteste Boateng Bruder George, der sein Geld als Rapper verdient und gerade wegen versuchter Körperverletzungverurteilt wurde (Beginn 19:30 Uhr, Tickets 15 Euro, Karl-Marx-Straße 141). Weitere Termine im Januar.   
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  Noch hingehen Es wummert, pocht, dröhnt und schwirrt in den Zimmern des Kunstraum Bethanien in Kreuzberg. In Entre Límites erweitern Künstler aus Mexiko und Deutschland die dreidimensionale Betrachtung von Räumen um eine vierte Dimension: die Zeit. Wie das klingt und aussieht, ist noch bis zum 15. Januar am Mariannenplatz 2 erfahrbar (Mo-So 11-20 Uhr, freier Eintritt).   
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagBen Becker (52), Schauspieler und Sänger / Thomas Brussig (52), Schriftsteller und Drehbuchautor / Tankred Dorst (91), Dramaturgie-Altmeister  / Jutta Matuschek (57), ehem. wirtschaftspolitische Sprecherin der Linken im AH / Thomas Thurow (50)Architekt (Alles Liebe von Jacqueline) / Rebecca Saunders (49), Komponistin 

GestorbenPeter Brockmann, * 26. November 1943 / Horst Ehret, * 31. März 1937 / Ursula Weckert, * 16. Februar 1923 

Stolperstein - Freisinger Straße 6, Schöneberg: Hier lebte Helene Gottschalk, am 24. März 1853 geboren, am 3. Oktober 1942 deportiert, heute vor 74 Jahren in Theresienstadt ermordet. 
 
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  Artikelempfehlung  
  Der perfekte Mensch ist die Zukunft. Alles in Gisela Höhne protestiert dagegen. Denn dann hätte es ihren Sohn Moritz nie gegeben, den Schauspieler mit Downsyndrom. Und die Berliner Gruppe "RambaZamba", die sie am Deutschen Theater ins Leben rief. Lesen Sie die Reportage "Das Makellos" von Kerstin Decker heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Vielleicht beginnt im Rathaus Lichtenberg das Ende der AfD - hier werden demnächst erstmals in Berlin nur noch Anträge besprochen, die in „gendergerechter Sprache“ geschrieben sind (z.B. „Bürger*innen). Die SPD brachte einen entsprechenden Antrag ein (selbstverständlich in gendergerechter Sprache), Grüne und Linke sind dafür, zusammen haben sie eine Mehrheit. Die AfD hatte allerdings auf ihrem Bundesparteitag beschlossen, „den Genderwahn“ nicht mitzumachen - entweder verstoßen also die deutschalternativen Parteifreunde gegen ihren eigenen Beschluss, oder sie beschließen ihren Verstoß aus der Runde der BVV-Antragsteller. So oder so - da steht in jedem Fall eine echte *-Stunde der Kommunalpolitik an.
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Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die Woche, bis morgen früh, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

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Redaktion: Stefanie Golla
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