Rekordpreis bei P.S.I.-Auktion ++ Wards Triumph im Rolex Grand Prix & vieles mehr! |
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| | | | | | Liebe Leserinnen, liebe Leser, | |
| Deutschland hat die längste Körsaison. Und die uneinigste Zuchtlandschaft seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten. Wettbewerb war schon immer, „Konkurrenz belebt das Geschäft”. Dagegen ist nichts einzuwenden. Dass die vielen Köche, die sich alle für Sterneköche wie Paul Bocuse halten und dann doch eher Currywurst/Pommes hinbekommen, nun zwischen Anfang November und Mitte Februar kören, macht die Sache auch nicht besser. Die Leitlinien, die besagen, dass Junghengste nicht zu früh (die detaillierte Diskussion, wann das genau ist, erspare ich mir an dieser Stelle) zur Körung vorbereitet und gezeigt werden, bieten ein veritables Feigenblatt für all diejenigen, die möglichst zeitlich weit weg von Mitbewerbern ihre „Zuchtauswahl” treffen wollen. Noch sind wir im von den Zuchtverbänden ausgerufenen Pilotjahr – was übersetzt nur heißt: Ganz egal, was der Dachverband, in dem Fall die Abteilung Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), sagt oder vorschlägt (die FN kann nichts vorschreiben), ist uns egal. Sprich, die FN kann noch soviel Wünsche in Richtung „gut abgehangen” aussenden, wenn den Verbänden nach „jungem Gemüse” ist, weil der Markt danach verlangt, dann gibt es eben die zarten Pflänzchen. Dagegen ist erst einmal nichts einzuwenden, denn wer zarte Pflänzchen auch als solche behandelt, darf sie auch „servieren”. Ja, auch jetzt, im Dezember, ungeritten und mit Bedacht. Bitter wird es, wenn das Junggemüse aber zum Einheitsbrei zerkocht erscheint, weil es nicht individuell behandelt wurde. Das ist nichts für Gourmets. „McPferdezucht, ihre Bestellung bitte …” Beste Grüße aus Hamburg, | |
| Jan Tönjes Chefredakteur St.GEORG |
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| | | 28 Dressur-, 17 Springhengste und Siegerhengste v. Vivino und Taloubet Z. Das sind die Ergebnisse der diesjährigen Mecklenburger Körtage in Kurzform. Der Siegerhengst Dressur wird seine Box auf der Hengststation bei Lukas Fischer beziehen. Weiterlesen» |
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| | | Den bisherigen Preisrekord bei einer P.S.I.-Auktion von Paul Schockemöhle und Ulli Kasselmann wusste in diesem Jahr eine sechsjährige OS-Stute zu brechen. Sie hört auf den Namen Chyazint und kostete glatt 4 Millionen Euro.Weiterlesen» |
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| | | Der Siegerhengst der diesjährigen westfälischen Hauptkörung wurde für 1,2 Millionen Euro an Helgstrand Dressage zugeschlagen. Danach brodelte die Gerüchteküche hoch ob des reellen Kaufpreises sowie Mängeln des Hengstes. Nun nahm der Verband Stellung. Jetzt lesen» |
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| | | Beim CHI Genf gelang dem 47-jährigen US-Amerikaner McLain Ward zum ersten Mal in seiner Karriere der Sieg in einem Rolex Grand Prix. Seine vierbeinige Partnerin, die 16-jährige Stute HH Azur, warf dafür ihr Herz in den Parcours. Weiterlesen» |
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| | | Noch mehr Superlative kann man für ein Paar kaum finden. Im Top Ten Finale in Genf setzte sich die Nummer 1 der Welt, Henrik von Eckermann, mit dem derzeit vielleicht besten Springpferd der Welt, King Edward, gegen die Konkurrenz durch. Jetzt lesen» |
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| | | Vor dem Rolex Grand Prix, bei dem Martin Fuchs (SUI) beinahe der dritte Sieg in Folge geglückt wäre, wurde es bereits emotional in der großen Halle von Genf. Das „Pferd seines Lebens“, Clooney, wurde dort offiziell aus dem Sport verabschiedet. So lief der Abschied» |
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| | | Nur noch wenige Tage, dann ist schon Weihnachten. Eine schöne Bescherung gibt es bei uns schon jetzt, und das nicht nur bis Heiligabend, sondern bis einschließlich Silvester. Viel Glück bei unserem XXL-Adventskalender! Jetzt teilnehmen und gewinnen» |
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| | | | | | | JAHR MEDIA GmbH & Co. KG Jürgen-Töpfer-Straße 48 D-22763 Hamburg, Amtsgericht Hamburg HRA 95256 | |
| Gesetzlich vertreten durch: JAHR MEDIA Verwaltung GmbH Geschäftsführerin: Alexandra Jahr, Amtsgericht Hamburg HRB 76347, USt.–ID: DE 213591734 |
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