Der Morgenüberblick am Mittwoch, 26. Juli
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 26. Juli
von Rieke Havertz
Internationale Korrespondentin ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Chinas Außenminister Qin Gang ist des Amtes enthoben worden, die deutsche Wirtschaft wird laut Prognose des IWF schrumpfen und in Israel haben Interessenverbände gegen die umstrittene Justizreform Beschwerde eingelegt. 

Die Lage in Israel

© Corinna Kern/Reuters

Lässt sich die Reform noch stoppen? Dieser und weiteren Fragen zur Krise im Land ist meine Kollegin Steffi Hentschke nachgegangen. 

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Krieg in der Ukraine

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Chinas Außenminister Qin Gang wurde des Amtes enthoben, seit Wochen erschien er nicht mehr zu wichtigen Terminen.

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Zieht der Tee noch ein wenig? Dann empfehle ich Ihnen diese Themen.

© Ivan Samkov/​Pexels

Pubertierende sind impulsiv, kritikunfähig und extrem risikobereit. Das strengt Eltern oft an. Der Neurologe Dieter Braus erklärt im Gespräch, warum sie sich lieber freuen sollten.

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Viele mittelalte Männer haben ihr Verhalten seit #MeToo verändert. Und bleiben doch fragil, schreibt mein Kollege Johannes Schneider in einem Essay.

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Warum bleiben uns manche Kunstwerke im Gedächtnis? Forscher haben mithilfe von KI herausgefunden, was sie unvergesslich macht, berichtet das Magazin Wired.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, was die Proteste Indigener in Argentinien mit der Ressource Lithium zu tun haben. Und: Warum streiten die Ukrainer über den Haushaltsplan von Kiew? 

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Das war unser Morgennewsletter, Redaktionsschluss war heute um 5:25 Uhr. Wir geben uns Mühe, Sie mit wenigen Wischgesten am Frühstückstisch gut zu informieren. Was gefällt Ihnen, was stört, was fehlt? Für Feedback bitte hier entlang.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin war die Nacht kurz, der Espresso dafür heute doppelt.