, Single Board Computer haben viele Vorteile: Sie enthalten nahezu alle Funktionen und Schnittstellen, die ein Entwickler benötigt. Jedoch sind Prozessor und Peripherie fest implementiert, was sie für manche Anwendungsfälle unflexibel macht. Anders sieht es da bei System- (SoM) oder Computer-on-Modules (CoM) aus. Mit ihnen ist man flexibel hinsichtlich des Designs, oft sind jedoch noch kundenspezifische Anpassungen nötig, zudem ein Carrier- oder Baseboard. Das treibt die Entwicklungskosten nach oben. Keith&Koep, Schwesterunternehmen von Garz&Fricke, hat versucht die Diskrepanz zwischen Flexibilität und Gesamtkosten zu lösen und das »SBCSOM« entwickelt. Es soll die Lücke zwischen SBC und SoM bzw. CoM schließen, indem es gewisse Standard-Elemente enthält, zusätzlich jedoch um gewünschte Bausteine erweiterbar ist. Betrachtet man die Welt der CoMs stellen sich Entwickler oft die Frage nach dem richtigen Standard für die jeweilige Anwendung. Welche Vor- und Nachteile sich mit SMARC, COM-Express-Mini und -Compact ergeben und welches Modul sich für welchen Einsatzzweck eignet, erfahren Sie im Beitrag von TQ-Systems. Ihr Tobias Schlichtmeier Redakteur P.S.: von 09. Bis 11. November findet rein virtuell der 18. Wireless Congress der WEKA Fachmedien statt. Nun steht das Programm fest – sichern Sie sich bis 16. September noch den Frühbucherrabatt! |