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WENN DIE "ERKÄLTUNG" EINFACH NICHT AUFHÖRT Eine zwischenzeitlich laufende oder verstopfte Nase ereilt fast jeden während der Erkältungszeit. Immer ein Taschentuch griffbereit zu haben, stellt dabei oft das größte Problem dar (Memo an uns selbst: Vorrat aufstocken!). Doch was, wenn die Symptome einfach nicht abklingen, der rote Riecher zum Dauerzustand wird und nicht nur die Nase, sondern auch Gesicht und Stirn schmerzen? In diesem Fall sollte man den Weg zur HNO-Ärztin bzw. zum HNO-Arzt nicht aufschieben. Denn es könnte sich um eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung mit Nasenpolypen handeln. Keine Lappalie, sondern eine ernsthafte Erkrankung, von der 1 bis 4 Prozent der Erwachsenen in Europa betroffen sind.
Diese Symptome können bei der chronischen Nasennebenhöhlenentzündung auftreten Die chronische Nasennebenhöhlenentzündung mit Polypen ist von ihren Symptomen her für Laien kaum von einer normalen Erkältung zu unterscheiden. Neben einer eingeschränkten Atmung klagen Betroffene oft über Kopfschmerzen, Druckempfinden über den Nasennebenhöhlen oder Schnarchen. Zudem kann es zu einem teilweise eingeschränkten oder vollständigen Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns sowie Schlafproblemen kommen, welche die Lebensqualität erheblich einschränken können.
Wer bei diesen Zeilen nun öfter genickt und seine Symptome wiedererkannt hat, sollte den wohl besten Vorsatz für 2022 jetzt schon abhaken: Die Zeichen des eigenen Körpers wahrnehmen und vorsorgen! In diesem Fall reicht schon ein Besuch bei der HNO-Ärztin oder dem HNO-Arzt des Vertrauens.
Weitere Informationen zur chronischen Nasennebenhöhlenentzündung gibt es hier!
Mit freundlicher Unterstützung von Sanofi Genzyme MAT-DE-2104545-1.0-09/2021
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