Liebe Leserinnen und Leser,
 

vor die Frage gestellt, ob es besser sei AfD als nicht zu wählen, entschied sich Kanzleramtschef Peter Altmaier fürs Nichtwählen. Nicht nur Alexander Kissler hält das für zutiefst umdemokratisch und fragt sich, wo der Widerspruch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bleibt.
Lesen Sie außerdem, welche personellen Optionen die FDP hätte, sollte sie Teil der nächsten Bundesregierung werden.
Und Frederick Leo hat sich für die Cicero-Serie â€žAm Wahlkampfstand“ bei der CDU in Berlin-Charlottenburg umgeschaut.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eröffnet am 19.09.2017 in Berlin die neue Veranstaltungsreihe mit dem Titel «Forum Bellevue zur Zukunft der Demokratie».
Altmaiers Aufruf zum AfD-Boykott
Wo bleibt der Rüffel des Präsidenten?
VON ALEXANDER KISSLER
 
Kisslers Konter: Der Chef des Kanzleramts, Peter Altmaier, rät dazu, lieber nicht zu wählen als Parteien, die er „nicht staatstragend“ findet. Das ist ein Skandal, eine Abkehr vom demokratischen Prinzip, doch ausgerechnet der Bundespräsident sieht offenbar keinen Handlungsbedarf
 
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Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner hält am 17.09.2017 in Berlin, während des Bundesparteitages der FDP vor der Bundestagswahl, seine Rede.
FDP
Christian Lindner allein in Berlin?
VON HUGO MÃœLLER-VOGG
 
Die FDP hat ein Problem: Sollte sie Teil der neuen Bundesregierung werden, wer besetzt dann die Ministerämter? Der Spitzenkandidat Christian Lindner möchte wohl lieber den Fraktionsvorsitz übernehmen. Die Partei könnte ähnliche Fehler wie 2009 begehen
 
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Wahlkampfgrillen mit Klaus-Dieter Gröhler von der CDU in Berlin-Charlottenburg
Am Wahlkampfstand: CDU
Probier’s mal mit Gemütlichkeit
VON FREDERICK LEO
 
Klaus-Dieter Gröhler ist CDU-Direktkandidat in Berlin-Charlottenburg. Um die Wähler wirbt er mit heißen Würstchen, aber die Stimmung bleibt lauwarm. Gröhlers Botschaft: Politik soll ein nettes Beieinander sein. Die Strategie kommt einem bekannt vor
 
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Martin Schulz steht vor vielen Mikrofonen, hebt die Hand und sagt:
 
Die ganz geheime Machtoption des Martin Schulz
 
zu den Karikaturen
 
 
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