Liebe Leserinnen und Leser,
 

Schulhof-Rangeleien schaffen es selten in die Schlagzeilen. Nun aber hat ein jüdischer Junge nach antisemitischen Beleidigungen und körperlichen Attacken seine Schule verlassen. Hinter den Angriffen sollen muslimische Mitschüler stecken. Für Gunnar Heinsohn lässt der Vorfall auch die deutsche Migrationspolitik in anderem Licht erscheinen.
Und: Mit dem neuen „Arbeitslosengeld Qualifizierung“ will SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz im Wahlkampf punkten. Experten bemängeln jedoch, es handele sich dabei um eine teure und unsinnige Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Ein junge mit einer Kippa sitzt auf einer Treppe
Antisemitismus
Wie groß ist die Gefahr für jüdische Kinder?
VON GUNNAR HEINSOHN
 
Nach offenbar antisemitisch motiviertem Mobbing an einer Berliner Gemeinschaftsschule warnen jüdische Vertreter vor zunehmendem Judenhass in Deutschland. Weltweite Studien zeigen, dass dieser unter Muslimen besonders weit verbreitet ist
 
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ALG Q
Teures Placebo statt Wundermittel
VON ALEXANDER MARGUIER
 
Mit dem „Arbeitslosengeld Q“ erhoffen sich die SPD und Martin Schulz den großen Sprung. Kritiker sehen in dem Konzept jedoch eher eine Brücke zur Frühverrentung auf Kosten der Sozialkassen. Und das ist nicht das einzige Problem
 
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Eine Büste des Schriftstellers Karl May in der großen Bibliothek des Karl-May-Hauses in Radebeul bei Dresden.
Karl May
Old Shatterhand als Missionar
VON WERNER THIEDE
 
Nicht einmal in den Abspann der Neuverfilmung seines eigenen Romans schaffte es Karl May. Er droht, in Vergessenheit zu geraten. Doch gerade sein christliches Vermächtnis ist 105 Jahre nach seinem Tod noch nicht ausgeschöpft
 
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Theresa May läuft voller Hoffnung auf einen Abgrund zu.
 
Voll Zuversicht in die Ausstrittsverhandlungen
 
zu den Karikaturen
 
 
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