Liebe Leserinnen und Leser,
 

In der internationalen Sicherheitspolitik ist Deutschland dafür bekannt, einiges besser zu wissen, viel zu reden und wenig zu tun. Dieses Diktum setzt Angela Merkel fort, obwohl die Nato und auch Parteifreunde wie CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn vehement eine Erhöhung des Verteidigungsetats fordern. Und obwohl das Geld da wäre. Aber die Bundeskanzlerin verhält sich nach dem Prinzip der schwäbischen Hausfrau: Mehr gäbbed mir nedd. So bleibt man außenpolitisch in der eigenen Provinz hängen.

Wie würde sich Martin Schulz als Bundeskanzler verhalten? Diese Frage treibt das Land um, und auch die Diskutanten der Sendung „Hart aber fair“. Alexander Marguier hat sie beobachtet. 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Ein Kampfhubschrauber Tiger (l-r) und ein Mehrzweckhubschrauber NH90 fliegen am 14.10.2016 auf dem Truppenübungsplatz Munster (Niedersachsen) im Rahmen der Informationslehrübung
Verteidigungsetat
Bedingt zahlbereit
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Die Nato und auch CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn fordern Angela Merkel auf, mehr Geld für die Verteidigung locker zu machen. Die Bundeskanzlerin sagt, sie könne nicht, aber das ist nicht wahr. Sie will nicht
 
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Frank Plasberg und Gäste bei der TV-Sendung
TV-Kritik „Hart aber fair“
Doch kein Che Guevara aus Würselen
VON ALEXANDER MARGUIER
 
Ist Martin Schulz der Heilsbringer der SPD oder kocht er auch nur mit Wasser? In der Runde bei „Hart aber fair“ erwies sich der SPD-Kanzlerkandidat als Diskussionsvariable. Jeder darf mal sagen, wofür Schulz angeblich steht oder nicht
 
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Mike Pence versichert Merkel, dass Donald Trump felsenfest zur NATO steht. Im zweiten Bild sieht man eine Sprechblase, in der er sich denkt, dass das jedenfalls so um halb vier Uhr noch ist.
 
Beruhigung mit Halbwertzeit
 
zu den Karikaturen
 
 
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