Liebe Leserinnen und Leser,
 

mehrere deutsche Städte hatten in der vergangenen Woche Wahlkampfauftritte türkischer Politiker untersagt. Erdogan sprach daraufhin von „Nazi-Praktiken“. Alexander Marguier warnt davor, sich von solchen Aussagen provozieren zu lassen. Deutschland müsse weiterhin nach grundgesetzkonformen Lösungen suchen.
Und: Schon vor seiner offiziellen Veröffentlichung schlägt ein neues Buch hohe Wellen, denn es lässt die deutsche Flüchtlingspolitik in völlig neuem Licht erscheinen. Dass die Grenzen im Herbst 2015 offen blieben, geschah demnach nicht aus Menschenliebe, sondern aus Scheu vor politischer Verantwortung.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Der türkische Präsident Erdogan bei einer Rede
Deutsch-türkisches Verhältnis
Es gibt keine einfachen Antworten
VON ALEXANDER MARGUIER
 
Wenn türkische Politiker in Deutschland für die Abschaffung der Demokratie in ihrem Land werben, stellt das den Rechtsstaat auf eine harte Probe. Sollen solche Auftritte zugelassen oder verboten werden? Eines ist sicher: Die Lösung wird niemanden wirklich zufrieden stellen, aber genau das macht ihre Stärke aus
 
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Sigmar Gabriel, den
Politiker in der Flüchtlingskrise
Die Angst vor der Verantwortung
VON KLAUS-RÃœDIGER MAI
 
Nach den Recherchen des Journalisten Robin Alexander sollte die Grenzöffnung vom 4. September schon wenige Tage später zurückgenommen werden. Nur die Furcht vor „schwer vermittelbaren Bildern“ hielt die Regierung davon ab
 
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Zana Ramadani steht vor Mädchen mit Kopftüchern
Islam und Frauenrechte
Pseudo-Feministinnen mit Kopftuch
VON ZANA RAMADANI
 
Kopftuch und Feminismus sind nicht zu vereinen. Das sagt Zana Ramadani, CDU-Mitglied und ehemalige Femen-Aktivistin, in ihrem heute erscheinenden Buch „Die verschleierte Gefahr“. Um Frauen und deren Rechte wirklich zu unterstützen, müssten muslimische Feministinnen ihr Kopftuch ablegen
 
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Erdogan spricht vor seinen türkischen Wählern und sagt, dass er egal ob er in Deutschland sprechen darf oder nicht, von beidem profitiert.
 
Win-Win-Situation für Erdogan
 
zu den Karikaturen
 
 
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