Liebe Leserinnen und Leser,
 

am Freitag erklärte der Bundesrat die Maghrebstaaten zu nicht sicheren Herkunftsländern. Man reibt sich die Augen, kann doch nach Afghanistan weiter abgeschoben werden. Aber logisch ist schon lange nichts mehr in der deutschen Flüchtlingspolitik. Wie auch das heute erscheinende Buch „Die Getriebenen“ eindrucksvoll belegt.
Lesen Sie außerdem, warum Alexander Grau die jüngsten Veröffentlichungen von Wikileaks für fatal hält und vor den grenzenlosen Möglichkeiten der digitalen Welt warnt.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Wartende Flüchtlinge mit ihrem Gepäck
Merkel und die Flüchtlingspolitik
Stoff für einen Untersuchungsausschuss
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Ein heute erscheinendes Buch lässt die deutsche Flüchtlingspolitik vom Herbst 2015 in völlig neuem Licht erscheinen. Es wirft Fragen auf, deren Antworten die Regierung schuldig ist. Umso mehr, weil die Folgen der damaligen Entscheidung noch heute zu spüren sind
 
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Ein Hacker bei der Arbeit
Wikileaks
Wer die Freiheit liebt, lebt analog
VON ALEXANDER GRAU
 
Kolumne: Grauzone. Dank der jüngsten Wikileaks-Veröffentlichungen kennt nun jeder die Tricks des US-Auslandsgeheimdienstes CIA – auch Kriminelle. Immerhin lehrt der fragwürdige Coup, dass wir der schönen, neuen, digitalen Welt mit größter Skepsis gegenüber treten sollten
 
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Martin Dutzmann, aufgenommen am 15.03.2012 bei der 57. Gesamtkonferenz Evangelischer Militärgeistlicher in Rostock.
Seelsorge im Bundestag
„Abgeordnete sind auch nur Menschen“
VON LENA BASELER
 
Populismus, Terrorismusgefahr und Flüchtlingskrise: Die Stimmung im Land ist angespannt – auch bei den Abgeordneten im Bundestag. Prälat Martin Dutzmann sorgt für den Seelenfrieden der Volksvertreter, gleichzeitig vertritt er als Lobbyist die Interessen der Evangelischen Kirche in Berlin
 
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Ein deutscher Mann steht vor einem türkischen Reisebüro und bietet dem türkischen Reisebüroleiter an, von hier aus die Wahlkampfauftritte in Europa für türkische Minister zu organisieren, wenn der Tourismus in der Türkei schon so zurück geht.
 
Wachstumsbranche Wahlkampftourismus
 
zu den Karikaturen
 
 
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