Liebe Leserinnen und Leser,
 

am Sonntag wird die AfD aller Wahrscheinlichkeit nach in den Bundestag gewählt, vielleicht sogar als drittstärkste Kraft. Sowohl Angela Marquardt als auch Hugo Müller-Vogg sehen das kritisch, finden jedoch, dass demokratische Strukturen nicht geändert werden dürfen, um der Partei Steine in den Weg zu legen.
Das Duell um Platz 1 und 2 ist dagegen längst entschieden – auch weil Herausforderer Martin Schulz Merkels wunden Punkt lange nicht sehen wollte, wie Sie in einer ausführlichen Analyse nachlesen können.
Spannend könnte noch der Wiedereinzug der FDP werden. Chiara Thies war vom Straßenwahlkampf der Direktkandidatin in Berlin-Mitte allerdings nicht begeistert.

 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Alice Weidel, AfD-Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl 2017, spricht am 06.09.2017 während einer AfD-Wahlkampfveranstaltung im Congresscentrum in Pforzheim (Baden-Württemberg).
Streitgespräch
„Die AfD sollte man nicht mit Geschäftsordnungstricks bekämpfen“ – „Wir müssen sie inhaltlich stellen“
VON HUGO MÃœLLER-VOGG UND ANGELA MARQUARDT
 
Kolumne: Lechts und Rinks. Kommenden Sonntag wird die AfD erstmals in den Bundestag einziehen. Doch wie soll mit dieser Partei umgegangen werden? Im letzten Teil unseres Streitgesprächs sind sich Angela Marquardt und Hugo Müller-Vogg in dieser Frage erstaunlich einig
 
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Die Kanzlerkandidaten Angela Merkel und Martin Schulz
Merkel gegen Schulz
Frau ohne Eigenschaften gegen Mann ohne Profil
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Tatsächlich ist Angela Merkel verwundbarer, als es sich der Herausforderer von der SPD eingestehen mag. Worum es am 24. September 2017 wirklich geht
 
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Katharina Ziolkowski im Gespräch mit einer Wahlhelferin.
Am Wahlkampfstand: FDP
Die One-Woman-Show
VON CHIARA THIES
 
Der Wahlkreis Berlin-Mitte ist hart umkämpft. Für die FDP geht Katharina Ziolkowski ins Rennen. Statt dem Wähler schenkt sie ihre Aufmerksamkeit jedoch lieber anderen
 
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Russlands Präsident Wladimir Putin und Chinas Staatschef Xi Jinping im Gespräch
Die Guten und die Bösen?
Außenpolitik ist nicht Missionsarbeit
VON RUDOLF ADAM
 
Der Auftritt Donald Trumps vor der Uno hat Empörung ausgelöst. Auch Staatschefs wie Putin, Erdogan oder Orban werden verteufelt, während die Regimes von Ländern wie China oder Saudi-Arabien oft verschont bleiben. Das mag ungerecht erscheinen, gehört aber zum Wesen der Außenpolitik
 
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Merkel kniet auf dem Boden und hat ihren Oberkörper drei Schildkröten zugeneigt. Sie sagt:
 
Einfach wird es nicht
 
zu den Karikaturen
 
 
 
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