Liebe Leserinnen und Leser,
 

50 Jahre nach dem Beginn der Studentenrevolte sind die 68er längst zu jenen geworden, vor denen sie einst leidenschaftlich warnten: zu den Herrschenden. Wo sonst, wenn nicht an der Spitze der Macht, hätten sie nach dem „langen Marsch durch die Institutionen“ auch ankommen wollen?, schreibt Sophie Dannenberg im Titelessay der aktuellen Cicero-Ausgabe.
Die Frage, ob die Revolte für Deutschland eher Fluch oder Segen war, ist bis heute umstritten. 
14 Zeitzeugen, Nachgeborene, Politiker und Schriftsteller geben im neuen Heft Antworten. 
Die Ausgabe „Der Muff von 50 Jahren. Die 68er: Bilanz einer selbstgerechten Generation“ erhalten Sie ab sofort am Kiosk oder in unserem Online-Shop.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Aktuelles Cicero-Cover mit Rudi Dutschke, Joschka Fischer, Hans-Christian Ströbele und Daniel Cohn-Bendit
Cicero im Juni
Die neuen Gestrigen
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Vor 50 Jahren begann mit den Schüssen auf Benno Ohnesorg die Studentenrevolte. Anlass für eine kritische Bilanz. Wo waren die 68er von Nutzen und wo von Schaden? In der aktuellen Cicero-Ausgabe fällen ehemalige Protagonisten wie Nachgeborene ihr Urteil
 
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Martin Schulz probiert in Eckernförde (Schleswig-Holstein) eine Kieler Sprotte
Wahlkampf der SPD
Professionalität sieht anders aus
VON ALEXANDER MARGUIER
 
Die SPD ist mit dem missglückten Wahlprogramm „Mehr Zeit für Gerechtigkeit“ zur Karikatur ihrer selbst geworden. Und auch ihr Kanzlerkandidat macht bei seinen Wahlkampfauftritten alles andere als eine gute Figur
 
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Trauernde Menschen halten sich in Manchester in den Armen
Anschlag von Manchester
Gegen Terror hilft kein Dialog
VON ALEXANDER KISSLER
 
Das schreckliche Attentat bei einem Popkonzert zeigt: Der Terrorist ist der Feind des Westens, kein Freund auf Abwegen. Wer vor seinem Hass die Augen verschließt, wird verlieren
 
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Halbmastbeflaggung vor der britischen Botschaft in Berlin
Anschlag in Manchester
„Wir lassen uns nicht unterkriegen – noch nicht“
VON TESSA SZYSZKOWITZ
 
Der schwerste Anschlag seit 2005 erschüttert sogar die sonst so gelassenen Briten. Der sogenannte Islamische Staat feiert den Attentäter als „Kalifat-Soldaten“. Ob das islamistische Netzwerk aber tatsächlich hinter der Tat steckt, wird weiter geprüft
 
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Trump legt seine Arme um die Schultern von Benjamin Netanjahu und dem Saudischen Kronprinzen Mohammad bin Salman al-Saud
 
Trump, der Brückenbauer
 
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