Liebe Leserinnen und Leser,
 

Wenn es ein Dunkeldeutschland gibt, dann im Netz. Die sozialen Netzwerke sind zu Dark Rooms der entgrenzten Kommunikation geworden. Es wird hemmungslos gehetzt, gepöbelt und gehasst. Hate und Fake, Hass und Lüge, fordern das Wesen der Aufklärung, Toleranz und Wahrheitsliebe heraus.

Sowohl Firmen wie Facebook als auch die Bundesregierung versuchen, die digitalen Müllmaschinen zu begrenzen. Aber staatlich verordnete Sprachhygiene wird das Problem nicht lösen, schreibt unser Titelautor, der Medienwissenschaftler Norbert Bolz. Wege heraus aus den Sackgassen der digitalen Welt, zeigt die März-Ausgabe des „Cicero“, die Sie ab sofort am Kiosk oder bei uns im Online-Shop erhalten.

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Cicero Illustration zu Hass im Netz
Cicero im März
Die Pöbel-Demokratie
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Im Netz blüht der Hass. Hemmungslos wird gehetzt und gepöbelt. Sowohl Firmen wie Facebook als auch die Bundesregierung versuchen, die digitalen Müllmaschinen zu begrenzen. Doch ist das der richtige Umgang mit dieser Kulturrevolution? Cicero im März zeigt Wege heraus aus den Sackgassen der Kommunikation
 
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Ein Surfer fährt an der Copacabana von Rio de Janeiro an einem Jeep der Armee mit einem Soldaten, der ein Gewehr in der Hand hält, vorbei
Krise in Brasilien
Außen Karneval, innen Horrorshow
VON PHILIPP LICHTERBECK
 
In Brasilien beginnt der Karneval. Doch die Menschen haben nicht viel zu lachen. Korruptionsskandale erschüttern Politik und Wirtschaft, in den Gefängnissen bricht Gewalt aus und die Polizei will streiken. Derweil rotten die Stadien der vergangenen Sportfeste vor sich hin. Die Zukunft des Landes ist ungewiss
 
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Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz im Gespräch mit einer Muslima
Leitbild der Friedrich-Ebert-Stiftung
Der Umbau von Deutschland
VON ALEXANDER GRAU
 
Kolumne: Grauzone. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat zum Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft einen Leitfaden veröffentlicht. Darin steht, wie sich die Linke offenbar die Zukunft vorstellt: Deutschland soll zu einer transformatorischen Siedlungsregion in der Mitte Europas werden
 
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Auf einem Tisch sind Andenken großer SPD Politiker zu sehen, Martin Schulz läuft mit einer Sichel und einem Teil der Agende 2010 aus dem Bild.
 
Die Vorbereitungen auf den SPD-Parteivorsitz laufen schon
 
zu den Karikaturen
 
 
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