Liebe Leserinnen und Leser,
 

Indiskretionen, gegenseitige Beschimpfungen â€“ 
gleich zu Beginn der Brexit-Verhandlungen ging es schmutzig zu zwischen Jean-Claude Juncker und Theresa May. Großbritannien für den Austritt bestrafen zu wollen und dadurch andere EU-Mitgliedsländer abzuschrecken, hält Gunnar Heinsohn jedoch für die falsche Strategie.
Lesen Sie außerdem, wie die Sozialisten sich international immer mehr ins Abseits manövrieren. Alexander Grau sieht den Grund dafür in einem falsch verstandenen Antinationalismus.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Theresa May lächelt. Hinter ihr die britische Flagge
Brexit
Deutsche Härte ist fehl am Platz
VON GUNNAR HEINSOHN
 
Die Arroganz, mit der die EU in die Brexit-Verhandlungen geht, ist so unangebracht wie kontraproduktiv, schreibt der Wirtschaftswissenschaftler Gunnar Heinsohn. Großbritanniens Position ist besser als angenommen. Deutschland ist gezwungen, von seinen Schwächen abzulenken
 
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Labour-Chef Jeremy Corbyn hält sich die Hände vors Gesicht
Krise des Sozialismus
Warum auch die Linke Patriotismus braucht
VON ALEXANDER GRAU
 
Kolumne: Grauzone. Wo linke Parteien schwächeln, sind rechtspopulistische auf dem Vormarsch. Daran sind die Sozialisten selbst schuld, weil sie sich einem theorielastigen Hyperinternationalismus verschrieben haben. Helfen könnten die Thesen eines linken Philosophen
 
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Simone Peter bei der Klausurtagung 2014 in Berlin
Debatte um Leitkultur
„Kultur bedeutet Veränderung“
VON SIMONE PETER
 
Deutschstämmige aus Osteuropa, Gastarbeiter oder russische Juden haben die deutsche Kultur wesentlich mitgeprägt, schrieb Simone Peter, Bundesvorsitzende der Grünen, bereits 2015. Sie wünscht sich auch heute mehr politische Teilhabe für Migranten
 
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Eine Hand, auf deren Ärmel
 
Auch wir beherrschen die feine englische Art
 
zu den Karikaturen
 
 
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